• Guten Abend,

    ich hoffe ich bin hier richtig.

    Ich bräuchte so 1 bis 1,5 Liter kleine Glaskugeln um die Luft in Flaschen mit hochprozentigen zu verdrängen.

    Wäre schön, wenn hier jemand einen Link für mich hätte, wo man sowas relativ günstig und Lebensmittelecht herbekommen würde.

    Schönes Weihnachten Euch allen.

    Heinz

    Beste Grüße, Heinz

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Tabake, miserable Einrauchpasten und minderwertige Mundstücke.
    Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt.

  • Danke

    @Dirk, nur was machen diejenigen, die mehr als eine Flasche offen haben, damit der Geschmack nicht abnimmt?

    Was sollen preiswerte Gläser bringen?

    Beste Grüße, Heinz

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Tabake, miserable Einrauchpasten und minderwertige Mundstücke.
    Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt.

  • Guten Morgen,

    dass die Glaskugeln beim Einschenken die Gläser schrotten, da hab ich noch nicht drangedacht:-((

    Dann muss ich wohl schneller trinken. Es geht in meinem Fall nicht um Whisk(e)y, sondern um Calvados (La Ribaude 8 und 12 Jahre). Hier habe ich die Erfahrung gemacht, je länger er offen ist und je weniger die Flasche enthält, desto mehr kommt ein bissiges Apfelaroma zum tragen.

    Beste Grüße, Heinz

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Tabake, miserable Einrauchpasten und minderwertige Mundstücke.
    Das Leben findet nicht im Konjunktiv statt.

  • Wichtig ist ein absolut dichter Wiederverschluss. Die meisten beiliegenden Korken (so es übetrhaupt Korken sind), verschliessen nicht mehr völlig dicht. Das ist auch beim Wein so - wobei es hier so oder so nicht mehr als 2 Tage sein sollten.

    ------------------
    Gruss, Phil - Sounds mean nothing without music (Jerry Goldsmith, film composer) | Pipes mean nothing without a silver ring... (Phil, Pete smoker)

  • Servus Heinz,

    das Problem sind nicht die Glaskugeln, sondern dass zu zu wenig trinkst!:wink:

    Gruß Jens

    Die schlimmste Weltanschauung ist die Weltanschauung von Leuten, die die Welt nie angeschaut haben.

    Alexander von Humboldt