GHS-P-Satz 230 „Feucht halten mit …“ Wasser

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    Unser geliebtes (wenn auch durch die Vereinten Nationen nicht unbedingt unterstützte) Hobby
    bedarf schon einer gewissen Hingabe und der regelmäßigen Pflege der Hard- und Software.
    Neben dem Einsatz von Reinigungsmaterialien und -mitteln für die edlen Rauchhölzer braucht
    auch der Stoff aus dem die Pfeifenträume sind ein wenig Pflege. Dabei muss besonders darauf
    geachtet werden, dass der Feuchtegehalt des Tabaks im rauchbaren Bereich liegt. Das variiert
    in der Regel von Tabak zu Tabak und Raucher zu Raucher. Der Aromat muss was sumpfig sein,
    der Latakia eher was drösch, Virginias & Co sind recht individuell zu handhaben…

    Geht man nun davon aus, dass man den für sich optimalen Feuchtegehalt im Tabak gefunden hat
    (der laut den Erfahrungen des Mr. Pease bei 12-13% liegen soll), möchte man diesen nun auch
    über die Lagerdauer behalten. Die frisch produzierten Kräuter sollen beim abpacken so zwischen
    15 und 18% Wasser enthalten, bei Samuel Gawith habe ich manchmal den Eindruck, es wäre der
    Feststoffgehalt…

    Nun werden uns die Pflanzenschnipsel in unterschiedlichen Verpackungen zugestellt, die
    „ungünstigste“ dabei ist sicherlich die Bulk-Eintütung. Hier ist es lediglich eine Frage der Zeit,
    bis aus dem ledrigen, zähen Material ein brüchiger, krümelnder Knäckebrot-Rest wird. Da tut
    Umfüllen Not. Auch bei den 100g-Malerdosen bemerkt man wenige Wochen nach dem Öffnen
    schon eine merkliche Veränderung, die, kommt man erst einmal zu den letzten Füllungen, ein
    trauriges, haptisches Bild abgeben.

    Also muss der Inhalt so verpackt werden, dass der Rauchgenuss über die komplette
    Verbrauchsdauer in besten Konditionen bleibt, das Wasser dort bleibt, wo es hingehört.
    Aber womit lässt sich das erreichen, welche Aufbewahrungsform ist geeignet?
    Nicht jeder hat einen Metzger zur Hand, der einem die Kräuter in Apokalypse-sichere Wurstdosen
    einpresst, was sicherlich die beste Form der Konservierung darstellt. Nachteil bei der Methode ist,
    dass die zwischenzeitliche Entnahme sich etwas schwierig gestaltet. So hatte ich mir selbst die
    Aufgabe gestellt, verschiedene Gefäße auf ihre Eignung zu untersuchen und in einem halbjährigen
    Experiment deren „Wasser-Rückhalt“ zu bestimmen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Kandidaten


    Die Tabake kommen gewöhnlich in vakuumierten Runddosen oder quadratischen Dosen und können
    so bestens gelagert werden, so denn das Vakuum intakt bleibt. Anders ist das mit den abschließenden
    100g-Maler- oder Lackdosen. Hier ist das Vakuum eher gering und ein Austrocknen wahrscheinlicher.
    Daher nehme ich eine bereits geöffnete und entleerte Dose des für mich zungenzersetzenden
    Peter Heinrichs Nr. 223 als erstes Testobjekt. Kommt bei den meisten 100g-Tabaken für lau mit.



    Der Inhalt ist mit 100g angegeben, Volumen-mäßig sind es rund 475mL. Die Öffnung ist 80mm weit,
    was gerade ausreichend ist, um an den 67mm tiefen Bodengrund fassen zu können.

    Direkter Gegenkandidat wird das Aufbewahrungsglas des schwedischen Möbelgiganten Ikea namens
    „Kroken“, einem Schnappdeckelglas mit typischem Einmachgummi.



    Dieses hat ein mit 500mL etwas größeres Volumen, die Öffnung ist 5mm weiter als beim 100g-Döserl,
    dafür ist es aber auch 11mm tiefer. Meine Pranke geht jedenfalls besser rein als ins Blech. Mit einem
    Einzelpreis von 1,99€ derzeit ein wahres Schnapperl(glas).

    Den beiden Großen stelle ich die amerikanische Art der Aufbewahrung gegenüber, den Ball Mason Jar.
    Ich finde sie toll, auch wenn sie derzeit nicht gerade günstig sind. Ich kann die Label, die ich selber zu
    jedem Tabak herstelle, wunderbar mit Magnet-Klebestreifen auf den Blechdeckel heften, der an der
    Innenseite mit einem Gummi-Lining versehen ist, was ihn luftdicht machen soll.



    Leider ist selbst die „Wide Mouth“-Version dieser Gläser mit 78mm-Öffnung recht schmal zum
    Reingreifen und dabei auch noch 85mm tief. Eher suboptimal, und das ist die niedrige, quadratische
    490mL-Version. Außerdem schlagen im 4er-Pack für dieses Marmeladenglas ganze 4,35€ zu Buche,
    derzeit sind sie abnormal überteuert, da schlecht lieferbar.

    Für kleinere Tabakmengen, ich meine die handelsüblichen 50g, sind aus meiner Sicht diese Gefäße
    etwas zu groß geraten, kommt es beim Wasserverlust schließlich auf den über dem Tabak zur Verfügung
    stehenden Luftraum an. Auch hier gibt es eine schwedische Lösung, „Kroken“ einfach in der 125mL-
    Version.



    Das Ding ist schon echt sehr klein, aber gerade Plug-Stücke passen dort gut rein. Die 56mm-Öffnung sind
    dann auch gerade mal für den Eingriff von Daumen und Zeigefinger geeignet und so schafft man auch
    die Distanz zum Boden von 52mm nur mit ein wenig Mühe. Für 1,33€ Einzelpreis im Dreierpack mag
    mich aber noch nicht beschweren.

    Bei Amazon bin ich noch auf den letzten Testkandidaten gestoßen: den Excellens Schnappdeckelgläsern
    in 345mL von LM-Kreativ. Diese sind kegelich zulaufend und haben statt der Einmachdichtung eine
    weiche O-Ringdichtung. Da sagt mir doch die Werkstatt immer, O-Ring ist besser als Flachdichtung,
    also der richtige Kandidat?



    Die Dichtung ist auch noch in das Glas eingelassen, der Deckel wird sauber darauf geführt. Dazu 67mm
    Öffnung bei 71mm Tiefe, da kommt die Flosse problemlos komplett rein und grabscht noch Reste
    vom Boden. Hier passen aber auch 50g fluffiger Tabak oder längliche Flake-Scheiben ohne Knicken rein.
    Der Preis ist mit 1,66€ im 18er-Pack günstig.

    • Offizieller Beitrag

    Der Dauerversuch

    Alle Gefäße wurden entleert (wenn auch nicht wirklich gesäubert, siehe Bilder) und mit Mini-Petrischalen
    ausgestattet, deren Abdeckung 40mm misst (Irrelevant, Euer Ehren. Stattgegeben!). Jedenfalls passen da
    2mL Wasser rein. Nach dem Verschließen der Behälter durch Zuquetschen, -schnappen oder -schrauben
    wurde in regelmäßigen Abständen das Gewicht bestimmt und so die Restmenge des Wassers ermittelt.

    Dabei ergab sich folgendes Bild:

    Da die Excellens-Gläser erst später zur Kollektion hinzugestoßen sind, fällt bei ihnen die Messreihe was
    kürzer aus, was der Aussagekraft der Ergebnisse kaum einen Abbruch tut, sind sie doch bei allen Gefäßen
    sehr linear.
    Sichtbar ist gleich der starke Abfall der Konservierung der Klemmdeckeldose. Sie verlor im Schnitt 1,6%
    Wasser pro Woche. Kroken in klein ist mit 1% pro Woche ähnlich schlecht. Alle anderen liegen mit
    0,1-0,3% wesentlich besser im Rennen.

    Dieses miese Verhalten hatte ich bei der Blechbüchse bereits erwartet, aber warum versagt Kroken-Mini
    so im Gegensatz zu seinem großen Bruder? Ich vermute, dass der dünne Schnappmechanismus im
    Zusammenspiel mit dem kleinen Öffnungsradius und gleich dicker, steifer Dichtung einen gleichmäßigen
    Anpressdruck verhindert.
    Um den Verlust der Feuchte im alltäglichen Praxistest zu erproben, ging ich nach rund einem halben Jahr
    (beim Excellens nach ca. 4 Monaten) dazu über, die Gefäße für eine Minute nach dem Wiegen zu öffnen
    (markiert in seicht rot, um das Wort rosa mal zu umschiffen).
    Dabei entweicht ein guter Teil des im Behälterluft gelösten Wassers, welches nach erneutem Verschluss
    wieder gelöst werden muss, dem System aber somit entzogen wird. Der Verlust ist vom Volumen des
    Behälters und dessen Öffnung abhängig (und dem Luftdruck, der RH der Zimmerluft, der Temperatur
    etc. etc….). Hierbei übertrumpft das kleine Kroken-Ding mit 9% Wasserverlust die Blechdose mit 6% pro
    Woche noch. Beides unbrauchbar. Die anderen Gläser verlieren 1,4%, das Excellens mit der kleineren
    Öffnung nur 1%.


    Was bedeutet das im (Tabak-)Alltag?

    Mal grob überschlagen habe ich dies auf die Praxisfälle „Lagern“ und „Entnahme“ bezogen. Beim Lagern
    ergibt sich dabei folgendes Bild:

    Gehen wir davon aus, dass der Tabak frisch aus der Dose oder dem Pouch mit 15% Restfeuchte kommt,
    was dem unteren Wert der Produktionsspanne entsprechen soll, und packen ihn in unsere Kandidaten, dann
    würde die (mehrmals geöffnete) Blechdose den Inhalt für ein Jahr und neun Monate im gut konditionierten Zustand erhalten.

    Den würden wir unter 12% verlassen. Baby-Kroken schafft das nur für knapp ein
    dreiviertel Jahr schaffen, fast ja auch nur 25g. Das Excellens schafft immerhin die 2,5-fache Dauer.
    Die Renner mit 18 und 27 (!) Jahren sind Ikea und Ball-Glas, wobei letzteres den Vogel abschießt.
    Alles nur theoretische Werte, Faktoren wie Feuchthaltemittel (Glycerin und Propylenglykol),
    unterschiedliche Darreichungsformen (Oberfläche zu Luftraum), Lagertemperatur und -feuchte kann ich
    nicht beurteilen und haben natürlich auch einen Einfluss.

    Gehe ich nun davon aus, dass ich die Behälter für meine Tabakbar und nicht zum Lagern benutze,
    spielt das Öffnen bei der Entnahme wie gesehen eine wichtige Rolle. Wenn ich nun wöchentlich einmal
    4g Tabak entnehme (geht bei Flakes schnell) ergibt sich Folgendes:

    Kroky muss bereits nach drei Wochen die restlichen 13g unter der 12%-Grenze trockenen lassen,
    das Excellens lässt erst nach 11 Wochen die restlichen 2g verstauben, was verkraftbar ist und sich
    durchaus mit meinen Erfahrungen deckt. Die 100g-Blechdose schafft im Dauerzugriff immerhin
    19 Wochen, überlässt aber immerhin fünf Pfeifenfüllungen ihrem Schicksal. Erfahrung deckt sich
    auch hier. Das 500mL-Kroken-Glas und das Ball Mason Jar schaffen quasi alle 24 Entnahmen bis
    zur totalen Entleerung ohne den Tabak aus der Top-Konditionierung zu entlassen.

    Meine uneingeschränkte Empfehlung geht somit an den Ikea Kroken 500mL und das Ball-Glas.
    Berücksichtigt man Preis und Verfügbarkeit, hat Ikea klar die Nase vorn. Auf Blechdose und
    Klein-Kroken sollte man gleich verzichten. Das Excellens-Glas ist meine Empfehlung zum
    Bereithalten kleinerer Tabakmengen. Man kann sie auf Grund ihrer Form und Machart toll
    stapeln und ich klebe einfach Magnetstreifen auf zum schnellen Wechseln des Inhaltsstöffchens.


    Viel Spaß beim Lagern!

    Thorsten


    „Trust me. I´m the leading expert on my own opinion.”

    • Offizieller Beitrag

    p.s. Den ungefähren Wassergehalt schätze ich bei manchen Kräutern durch die Zugabe eines
    Hygrometers ab.

    Die meisten frischen Tabake erzeugen eine RH von rund 80%. Sinkt der Wert auf unter 70%, helfe
    ich mit Humydrolen nach, hängt aber vom Tabak ab.

  • Also solltest Du mal zu viel Zeit haben... ich hätte da noch die ein oder andere Arbeit theoretisch aufzudröseln. Aber im Ernst, Hut ab vor so viel Fleiss. Ich kann eigentlich nur für meine Zigarren sprechen und dort behelfe ich mir mit einer regelmässigen "Feuchtigkeitsgabe" mittels Boveda 72%. Solange der Fühler funktioniert bzw. die Batterie darin, ist damit das Ergebnis zufriedenstellend. Mehr braucht es eigentlich nicht. Wäre der Humidor gross genug, würde ich wohl auch meine offenen Tabake drin aufbewahren. Aber dem ist nicht so.

    ------------------
    Gruss, Phil - Sounds mean nothing without music (Jerry Goldsmith, film composer) | Pipes mean nothing without a silver ring... (Phil, Pete smoker)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Phil,

    die Bovedas sind die Säckchen, nicht? Die hatte ich noch nicht, bei mir arbeiten diese Kristalle, die

    Wasser aufsaugen. Die sollte man aber häufiger erneuern, als ich das tu, Pfeifenasche auf mein Haupt.

    Aber für die paar Zigarren, die seit langem darin rumöden, muss es reichen. Gefühlt brauch der

    Pfeifentabak auch mehr Wasser.

    Gruß

    Thorsten

  • Hi Thorsten,

    sehr wissenschaftlich ausgearbeitet... ;)

    Und sollte sich trotz der Humi-Einzelhaft mal Schimmel breit machen... hier gibt's die ultimative biologische Gegenmaßnahme...

    https://bens-jungle.com/1000ml-Dose-Tr…Springschwaenze

    Vor dem Tabakrauchen sollte man sie aber wieder in ihr Lieblingsbiotop zurückschicken... :P

    Happy puffimng,

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

    Glaube versetzt selten Berge, Aberglaube immer ganze Völker (Rafik Schami)

  • Hm, bin ich skeptisch. Meiner Ansicht nach braucht Pfeifentabak nicht mehr als 72% Bovedas. Ja, das sind diese Säckchen, gibt sie ingross und klein, man muss sie aber sich so ca. alle 4-5 Wochen austauschen.

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    Gruss, Phil - Sounds mean nothing without music (Jerry Goldsmith, film composer) | Pipes mean nothing without a silver ring... (Phil, Pete smoker)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Phil,

    jupp, 72% reichen schon. Kommt wie gesagt auf den Tabak an. Habe hier einen HU Sweet Latakia

    mit derzeit 78%. Mann, ist der schon crisp, aber super zu rauchen. Die DTMs kommen ganz oft an der 70%

    Grenze an und sind schon ziemlich dröge. Hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben und dem

    Tabak und seinen Inhaltsstoffen ab. Die DDLNR sind fast durch nix auszutrocknen, ob es an der Pressung

    liegt? Den Effekt haben nämlich viele Plugs. Bei mir müssen sie auf jeden Fall über 70% haben, das lasse

    ich bei Zigarren lieber, sonst kommen unbeliebte Gäste X(

    Gruß

    Thorsten

  • das lasse

    ich bei Zigarren lieber, sonst kommen unbeliebte Gäste X(

    Das können dann eigentlich nur Amis sein, die hierzuland gerne Kubanerinnen abraffen,...:lol:

    ...oder an sich gern gesehene Effloreszenzen ? ;)

    Happy puffing,

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

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  • Bei mir müssen sie auf jeden Fall über 70% haben, das lasse

    ich bei Zigarren lieber, sonst kommen unbeliebte Gäste X(

    Die hatte ich zum Glück nie, aber tatsächlich schon gefälschte Cohibas. Und nein, ich war selber noch nie in Kuba und bekam im Dorf an jeder Ecke gesagt: "hier, ganz billig, echte Cohibas, ich arbeite dort, wissen sie..."

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Phil und Rainer,

    mit einem Päckerl Quorum habe ich mir schon mal die Champion-Zucht in den Humidor geholt. =O

    Danach ist eine Menge braunes Gold in den Müll gewandert und eine gründliche Reinigung war

    von Nöten.

    Mir hat mal jemand aus dem Spanisch-Kurs ganz stolz Cohibas mitgebracht. Problem an der Sache:

    die kamen aus der Domenikanischen Republik :D

    Gruß

    Thorsten

  • Ja, solche Geschichten gibt es viele. Auch ich wurde beehrt - natürlich habe ich sie angenommen und dann... weggeschmissen. Cohibas fälschen ist fast wie irgendwas bei Alibaba kaufen...

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    Gruss, Phil - Sounds mean nothing without music (Jerry Goldsmith, film composer) | Pipes mean nothing without a silver ring... (Phil, Pete smoker)

  • Cohibas fälschen ist fast wie irgendwas bei Alibaba kaufen...

    Nur bekommst du bei Baba Ali keine Tabakkäfer gratis mit dazu... 8|

    Die ultimative Gegenmaßnahme zu Schimmel sind Springschwänze (Lat.: Collembola)... schaut mal in euren nächstgelegenen Blumentopf, vielleicht gibt's da welche... ;)

    Ich hab mir gerade eine Sippe von den Wuslern gekauft, allerdings für ein anders Hobby... ;)

    https://bens-jungle.com/Tropische-Spri…Springschwaenze


    Happy puffing,

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

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  • Rainer: Paß auf, daß Du die Dinger in spiritualisiertem Zustand nicht versehentlich in die Pfeife stopfst.

    beste Grüße

    Stephan

    Für kreative Ideen bin ich immer zu haben, mein Liawwer ! ... Nikotin + Protein... das sehen die Ernährungs-Docs erst mal ziemlich blass dagegen aus... wo sich der Bayer lt. Glubschaugen-TV-Sternekoch nur noch von Knoblauch und seinem Freund, dem Ingwer ernährt... :lol:

    Habe die Ehre,

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

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  • Das ist ja interessant! Dendrobaten?

    Ich hatte während meiner Studienzeit ausufernde Springschwanzzuchten für diverse Urodelenbabys und Zwerggeckos, aber an den Tabak würde ich sie nicht lassen :)

  • Das ist ja interessant! Dendrobaten?

    Nein, keine Pfeilvergifter... ;)

    Eher Geosesama/Vampirkrabben... aber dazu muss erst mal der Dschungel wachsen... dieses lichtscheue Krabbler-Gesindel schein mit etwas einfacher zu füttern... und Dienstreisenfreulicher, als diese Dauerfresser von bepuderten Drosophilas... ;)

    ...und zum Hauptgang gibts weiße Asseln... läggär...;)


    Happy puffing,

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

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