Pfeifenmesse in Landau 2025 - Eine „Spätlese“

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    Auch mich hatte es in diesem Jahr nach Landau „verschlagen“. Seit Speyer für mich seit Jahren wieder ein Besuch einer Pfeifenmesse an einer „neuen“ Örtlichkeit. Eigentlich hatte ich „nur mal gucken wollen“, aber am Ende sind doch zwei Pfeifen zu mir gekommen.

    Zum einen eine kleine „Bulldog“ von Jürgen Bischoff oder einfach nur Bibi.

    Zum anderen eine Estate-Pfeife von Holger Haettich.

    Eine „White Spot“ wollte ich schon immer in meiner Sammlung haben und das „Army Mount“ mit der Silberolive hat mich einfach „getriggert“.

    Gruß Mats

  • Hi Mats,

    besser spät als nie…;)

    Die Dunhill, wenn sie könnte, hätte sicher viele Geschichten zu erzählen… …ist der Datumsstempel noch lesbar?

    Happy puffing

    Rainer

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

    Glaube versetzt selten Berge, Aberglaube immer ganze Völker (Rafik Schami)

  • Hallo Mats,

    noch bevor ich die Pfeifen so richtig wahrgenommen habe, ist mir zuerst das kunstvolle Schattenspiel auf den Bildern aufgefallen.

    (Dann - auch wenn ich mich mal wieder der Lächerlichkeit preisgebe - habe ich auf Amazon nach M A T S Kopfhörern gesucht 🫣)

    Die Pfeifen sind aber auch schön, besonders die Dunnie gefällt mir ausgesprochen gut 😉

    Viele Grüße

    -Frank-

    ... ein Narr wer Boeses dabei denkt... a024.gif

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    Hi Mats,

    besser spät als nie…;)

    Die Dunhill, wenn sie könnte, hätte sicher viele Geschichten zu erzählen… …ist der Datumsstempel noch lesbar?

    Happy puffing

    Rainer

    Hallo Rainer,

    ich und „Stempelentschlüsselung(en)“ auf Pfeifen.:batman_shocked: Aber ich hänge hier einmal die Bilder mit den Stempelungen dran.

    Vielleicht kannst Du mir ihre Geschichte erzählen.

    Gruß Mats

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    Hallo Frank,

    das kunstvolle Schattenspiel ist den Lichtverhältnissen an meinem Esstisch und meinem „großen fotografischen Können“ geschuldet.:wink: Die „In-Ear-Kopfhörer“, welche eine bekannte „Obstsorte“ anbietet und die man „personalisieren“ lassen kann, mussten bei meinen Aufnahmen als Widerstand dienen, damit mir die Pfeifen beim „Fotoshooting“ nicht umfallen. Hatte gerade nichts besseres zur Hand.

    Und was die Dunnie angeht, gesehen, :batman_cuinlove::batman_cuinlove::batman_cuinlove: und gekauft. Ich bin mir sicher, Du kennst diese ganz besondere Konstellation.

    Gruß Mats

  • Hi Mats,

    ich hatte mich mal vor vielen Jahren mit dem nicht so ganz einfachen Dunhill „dating“ befasst (mit freundlicher Unterstützung von Experten die das ganze vorwärts und rückwärts runterbeten können…) um sicherzustellen, dass es auch wirklich eine von 1959 ist, eine ODA #835 die ich mir zum 50sten geschenkt hatte…;)

    Im Falle deiner sieht es wohl dann so aus: 1960+17=1977 (die 17 unterstrichen)

    Happy puffing

    Rainer

    PS: @ Frank: Stell dir mal vor Mats hätte die Pfeifen auf einer „Jabanischen Dischdeggn“ fotografiert, da hätte sich wohl ein visuelles Schwindelgefühl eingestellt…;)

    Glaube nicht an Dinge von denen du nur Echos und Schatten kennst (Japanisches Sprichwort)

    Glaube versetzt selten Berge, Aberglaube immer ganze Völker (Rafik Schami)

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    Hallo Rainer,

    vielen Dank für deine Recherche zum Herstellungsjahr.

    Liebe Grüße Mats

  • Hi Mats,

    „Geschichten erzählen“ war meine Metapher dafür, dass man ihr schon ein ehrwürdiges Alter ansieht - nun wissen wir es genau, fast 50 Jahre…;) Für einen guten Pfeifenfreund und eingefleischter Dunhill Sammler ist das aber keineswegs „alt“, der mag es noch „älter“…bzw. verweigert neuzeitlichere aus bestimmten Gründen…

    …und da nicht jeder so eine Ohrstöpselschachtel zur Hand hat… unsichtbar und gut geht als Neigungsstütze ein Fitzel Haushaltspapier nass und zu einem „Kniddelsche“ gerollt, in Haushalten mit Kindern Knete und in Heimwerkerhaushalten Fermit. ;)

    Happy puffing

    Rainer

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