Beiträge von elchi07

    Hallo Karlo,

    1. Karlo, oFi, ohne Paste

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    5. getz (Stephan), oFi, ohne Paste

    6. elchi07 (Roman), miFi, mit Paste

    7.

    Liebe Grüße

    Roman

    Persönlich würde ich alle shape-mässig gleich machen. anbieten kann man gestrahlt, glatt oder rustiziert, zB., und mit der Farbe des Mundstücks kann man ja auch noch variieren.

    Das sehe ich auch so. Das Shape sollte schon gleich sein. Jubiläumspfeifen sind vom Shape ja im Prinzip auch immer gleich um den Wiedererkennungswert zu haben. Sie unterscheiden sich nur in der Ausführung wie rustiziert oder glatt, Farbe, etc. Das würde ich von einer Forenpfeife auch erwarten.

    Wenn die infrage kommenden Pfeifenbauer keine Serie wollen (was man durchaus nachvollziehen kann), so ist ja durch die evtl. unterschiedliche Ausführung. je nach Wunsch des einzelnen Users, ja die reine Serie schon nicht mehr gegeben. Zumal die Stückzahl sowieso nicht so groß ist.

    Ich habe verschiedene Einsteigersets von Nonames bis hin zu Vauen und Jean Claude selbst ausprobiert. Bei den Nonames ist die Tasche meist der Auslöser gewesen. Die Pfeifen haben da als "Beigabe" auch entsprechend kleinere bis erhebliche Fehler gehabt. Aber das war bei den Nonames mit den sehr kleinen Preisen auch von vornherein eingeplant.

    Bei den Markensets von Vauen und Jean Claude sind die Pfeifen von einer erstaunlich guten Qualität in diesem Preissegment. Einem Anfänger würde ich deshalb durchaus zu einem Einsteigerset der Marken raten oder einer Markenpfeife aus Rabattaktionen raten. Das Zubehör wie Tscheche, Pfeifenreiniger und evtl. Filter ist ja einzeln gekauft auch nicht so teuer. Da kann man recht gute Pfeifen für relativ wenig Geld erstehen und hat dann auch länger was davon. Auch das Rauch- und Abbrandverhalten ist meist besser als bei den fehlerhaften Nonames, so dass der Pfeifenjüngling von Anfang an Genußerfolge hat. Die teureren Pfeifen folgen irgendwann sowieso, wenn man weiß, wo die Reise hingeht und man sich für die diversen Tabake auch entsprechende Pfeifen zulegt. Die "alten" Einstiegspfeifen bleiben dann weiter als Probierpfeifen für neue Tabake in Gebrauch.

    Tolle Ausarbeitung. Interessant wäre nun die gleiche Auswertung bei den bekannten Aromaten. So hätte man einen deutlichen Vergleich ob Aromaten wirklich prozentual so viel mehr Zusatzstoffe haben, oder es einfach nur an der Art des Zusatzstoffes liegt, wie stark die Aromatisierung ist.

    Aber wie schon geschrieben wurde: Es muss schmecken. Ein ähnlicher Vergleich bei Lebensmitteln des täglichen Bedarfs in Bezug auf "konventionell" und "Bio" würde vermutlich ähnlich ausfallen. Da fällt mir auf: Warum testet die Stiftung Warentest eigentlich keine Pfeifentabake? ;)

    Nein, er will, so wie ich es verstehe, seine Vorräte an Tabakdöschen in der Kiste lagern. Wenn die Tabakdosen luftdicht verschlossen sind, sollte dem Tabak darin der Umgebungsgeruch egal sein. Also kein Problem. Wenn ihn aber der Geruch stört, so kann man ihn ja mit Hausmitteln versuchen zu neutralisieren. ;)

    Ich hatte ja weiter oben angekündigt, dass ich mich nach der Verköstigung des Darkwood Scenery melden wollte. Wie es so ist, man kommt darüber hin weg. Möchte es aber trotzdem hier noch nachholen.

    Der Darkwood Scenery ist inzwischen einer meiner ständigen Begleiter geworden. Ich bin ja von Haus aus Aromatenfan. Wobei der Darkwood Scenery gar nicht so stark aromatisiert ist, dass der eigentliche Tabakmix bestehend aus Virginia, Orient, Black Cavendish und Burley nicht zu stark überlagert wird. Es ist eher ein ausgewogenes Aroma, welches sich über die gesamte Rauchzeit von Anfang bis Ende kaum verändert. So schmeckt der letzte Zug noch genauso gut, wie der Erste. Der Abbrand ist gleichmäßig und macht keine Zicken. Somit kann ich den Tabak auch gut einem Neuling der Pfeifenkunst empfehlen. Ein Tabak, der das ganze Jahr über Freude bereitet.

    Sehr schöne Pfeife - gefällt mir. Aber...

    anhand der "Dellen in der Mitte" würde mein Weibchen sofort merken, dass ich schon wieder eine Neue habe. Außerdem ist mein zweiter Pfeifenschrank inzwischen auch voll. Und eine Dritter würde noch mehr auffallen. :huh:

    Wenn du früher mal ein Mofa gefahren hast... mit 1:25 oder 1:50 Mischung Sprit, dann war es irgendwann man mal fällig, den Auspuff auszubrennen... bei Pfeifen nennen wir das neudeutsch "Reamen"... klar, nä ? ;)

    Hoffentlich fängt jetzt nicht ein Pfeifenneuling an mit heißer Flamme die Pfeife "auszubrennen". :lol:

    Genau wie beim Stopfen hat wohl auch nach dem Rauchen jeder seine Zeremonie. Ich lass die Asche nach dem Rauchen ca. 30 MInuten abkühlen und rühre die Aschereste dann etwas auf. Nach einiger Zeit wird die Asche geräumt und mit Pfeifenreiniger Mundstück und Pfeife von Restfeuchte etc. befreit. Dabei wische ich auch den Pfeifenkopf mit einem zur Schlaue gebogenen Pfeifenreiniger aus. Aschereste sind somit dann auch weg. Die Pfeife geht dann zurück in den Pfeifenschrank und bekommt ein paar Tage zum Ausruhen.

    Ob das nun richtig ist oder nicht - für mich ist das so in Ordnung und die Pfeifen stinken auch nicht. Kann also nicht so verkehrt sein. Aber jeder, wie er mag. Viele Wege führen nach Rom.