Beiträge von TheStoneOfThor

    Moin Moin,

    wie ne Bent sieht die nicht wirklich aus, aber so what, er hat sie eben so genannt. Sie ist schon sehr straight, das Wichtige ist, dass sie

    mir echt gut gefällt. Qualitativ sind die Pfeifen sehr gut, einziger Haken ist minimal Luft hie un da zwischen Mundstück und Holm.

    Ist aber verkraftbar.

    Zitat von Rainer

    Erste Frage von ihm war, ob er sie vor Auslieferung auf 9mm umbauen lassen soll ?

    Ich: Nein ! Wieso das denn ?

    Er: Weil ich doch ein Deutscher wäre...

    Ich habe mal angefangen, meine Pfeifen durchzusehen. Mittlerweile bin ich bei 57 und es sind noch einige 9mm und eine Handvoll Filterlose

    übrig =O so kann man sich vertun (von wegen 50 Stück). Ohne Filter rauche ich nur Latakia-Blends, bei allem anderen streikt meine Zunge.

    Mit Aktivkohle habe ich immer das Problem, dass am Anfang nur heiße Luft ohne nennenswerten Geschmack bekomme und dann werden die

    Dinger recht schnell dichter. Kann auch an der Sorte liegen, habe aber einige probiert.

    Gruß

    Thorsten

    ...und "Probierpfeifchen" Nr. 2 :P:

    Vergesst, was ich eben geschrieben hab ;) Dieses Ding entspricht keinem klassischen Shape. Vorne eine altrömische Wasseramphore, hinten einen

    krumm gestauchten Holm mit Lovat-Mundstück. Tut mir Leid, aber dafür habe ich keine Bezeichnung. Da muss ich auf jene von Stefano zurückgreifen.

    Sieht extrem C(n)udd(e)ly(g) aus und liegt super in der Hand mit 44mm an der dicksten Stelle. Nur der Biss ist etwas dick. Muss wohl so beim Rest.

    Der Übergang vom Holm auf das 41mm lange kurze Mundstück ist ein Zierring aus Neusilber. Insgesamt hat sie eine Länge von gerade 115mm!

    Das "Trinkgefäß" am Ende ist 53mm hoch und hat einen Ausguss von 20mm Durchmesser bei 38mm Tiefe. 12 cm³ an Tabak gehen so ungefähr rein,

    das ist für mich ein gut mittleres Füllvolumen bei einem stolzen Gewicht von 69g für so ne kurze Pipe.

    Aber für so eine "Beilage" 8o

    Gruß

    Thorsten

    Nr. 1 der "Probierpfeifchen" 8o:

    Ich mag diese Pfeifen von Stefano einfach. Sie haben stets was Besonderes ohne die klassischen Shapes zu sehr zu verlassen, eben irgendwie italienisch. Das trifft hier jedenfalls zu.

    Auch liebe ich diese grobe Rustizierung, wenn ich doch sonst lieber gesandstrahlt habe. Quaterbent ist sie nicht wirklich, aber m. W. nach gibts keine Eighthbent.

    Sie hat eine Länge von 140mm, wovon das Mundstück 62mm ausmachen. Der Kopf ragt 49mm in die Höh und an den flachen Paneln ist sie 47mm. Quadratisch, praktisch, gut.

    Die Bohrung hat stolze 21mm, der Schlund geht bis zu 39mm in die Tiefe. Damit nimmt sie mit rund 14cm³ eine größere Menge Tabak auf. Natürlich mit 9 mm (Meerschaum)Filter.

    Grüße mit bjarne Flake in der Stefano Flat Tomato

    Thorsten

    Hallo Phil,

    ich hatte jeweils eine Wertung hervorgehoben (Schriftgröße 12), bei mir im Desktop-Browser kann ich das auch sehen.

    Vielleicht ist das bei anderen Browsern nicht so. Da muss ich mir für die Zukunft noch was einfallen lassen.

    Zum Beispiel könnte ich die noch fett machen.

    Gruß

    Thorsten

    p.s. Ich arbeite mich da noch ran. Habe das Ganze in Word geschrieben und hier reinkopiert. Das Ergebnis war noch nicht so prickelnd.

    Versuche das demnächst direkt in der HTML-Ansicht.

    Hallo Jens,

    so meinte ich das auch, als ich schrieb, dass es mir neu wäre, das K&K Curlies backt. Meiner Meinung nach ist das ein MacB, den

    die irgendwann aus dem Produktionsweg abzwacken. Der Peter hatte immer einen guten Draht nach Dänemark und hat die sicherlich über KK

    ins Land geschleust. Das mit den unaromatisierten habe ich schon von vielen gehört, das war bei mir auch so: Erst Aroma-Bomben, dann feine Aromaten

    (da zähle ich ganz dreist auch die leicht gecaseden Virginias zu) und dann die unaromatisierten. Wo man dann hängen bleibt, das macht jeder für sich aus.

    Sobre gusto no hay nada escrito, sagt der Spanier (Über Geschmack gibt es nichts (Fest)geschriebenes). Natürlich wird es auch viele geben, die gleich

    mit Latakia eingestiegen sind. Das Zeug zu rauchen hätte ich mir nie vorstellen können. Dann hatte ich eine Mischung mit ein Bischen drin und jetzt liebe

    ich den Sweet/Port Latakia von HU (aber nur Draußen -> sonst Scheidung). Und bei den persönlichen Meinungen und Empfindungen ist es wie mit

    Schutzmasken: Gestern hätte ich gesagt, dass sie nichts bringen, heute sind sie der Lebensmittelpunkt eines Jeden (für mich nich wirklich...)

    Gruß und


    Keep on Smoking (against the Virus)

    Thorsten

    Guten Morgen Rainer,

    Danke, auch für das Angebot vom DC. Der liegt bereits in unserer Postfiliale. Merkwürdigerweise

    liefert DHL derzeit garnicht bei uns aus, sondern packt es gleich zur Post. Kein Klingeln, keine

    Karte. Nur Corona. Morgens eMail, dass das Paket geliefert wird, dann eMail, dass das Paket

    nicht ausgeliefert werden konnte. Drei Leute im Haus....

    Gruß

    Thorsten

    Hallo Mats,

    Danke, auch für den Hinweis mit den 200g. Habe ich schlichtweg ausgeblendet, ich dachte, so ein großer Pott sind 200g.

    Allerdings füllen Michaels 25g die 50g DTM-Dose schon gut aus. Berichtige ich umgehend.

    Klar guck ich mir den 13er an, wenn ich da bin, und Deinen Golden Sliced..

    Gruß

    Thorsten

    Peter Heinrichs 

    Special Selection Curly

    Es gibt ja so manche Darreichungsformen von Pfeifentabaken. Normalerweise steigt man mit einer nicht allzu feinen oder groben Mixture an, meist aromatisiert. Von Flakes wird dem Einsteiger stets abgeraten, deren Handhabung sei zu besonders. Auch eignen diese sich nicht besonders gut zum Einrauchen einer Pfeife. Hat der Anfänger erst die ersten Schritte mit schrecklichen Aromaten nebst Zungenbrand überstanden und hat die Lust noch nicht verloren, nein, ist gefangen von der Faszination der Pfeife, beginnt seine Jagd auf alles was qualmt. Es gibt einfach zu viel zu entdecken. Der nächste Schritt sind häufig die unaromatisierte Tabake und so kommt man unweigerlich zu den Flakes. Hat man sich an diese gewöhnt und sie lieben gelernt, fällt der Blick auf den Flake am Stück, den Plug, und sogenannte Twists, in Stränge gerollter Tabak, der früher verbreiteter war als heute, „armer Seemanns Tobak“. Heute wird nach solchen Spezialitäten gelechzt, nur wenige produzieren sie. Das treibt den Preis in die Höhe, wie man am Preis der Nonnen sehen kann. Bei diesen handelt es sich um geschnittene Twists, die Curlies, kleine, runde Tabak-Scheiben. 

    Die PH Spec. Selection Curlies sind ein Verteter der unaromatisierten Tabake und werden ausschließlich in der Bulk-Vepackung zu 250g an den Mann/die Frau gebracht. Mit 35,20€ für die 250 200g-Tonne (rund 7 8,8€/50g) sind die ein Schnapperl, aber die Menge schreckt ab.  

    Daher war ich sehr froh, dass mir Michael eine wirklich großzügige Probe von fast 25g hat zukommen lassen. Danke noch mal dafür. Als Aufbewahrungsbehälter muss jetzt die just aufgebrauchte Hamborger Veermaster-Dose herhalten. 


    PH stellt keine Tabake her und kauft eher Hausmischungen bei oder lässt sie sich in bestimmter Form herstellen. So soll dieser Tabak laut Steuernummer von Kohlhase und Kopp hergestellt worden sein (Danke an Mats). Mmh, die machen Curlies? Wäre mir neu… 


    Die sehr trockene Prosa von der Webseite lautet: 

    „Eine ausbalancierte Mixture der besten Tabake, zum Strang gerollt und in kleine runde Scheiben geschnitten. Der Curly setzt sich aus Virginia Tabaken (Süd- und Nordamerika, sowie Afrika) und Perique aus Louisiana zusammen.“


    Das lässt Raum für viel Fantasie, so wie „Dieses Auto hat vier Reifen, einen Motor und italienische Sitze…“ Mal sehen, wessen Geistes Kind er ist. 


    Tabakbild

    Eigentlich sollen es Curlies sein, doch es ist viel Geriwweltes in der Probe. Michael bestätigt meine Vermutung, dass die ganze Dose so aussah. Hier und da finden sich aber die Coins, die mit so ungefähr 15 x 25mm Größe eine durch den Herstellungsprozess geprägte unsymmetrische Form haben. Viel Helles ist nicht zu sehen, außen sind sie mittelbraun, innen dunkelbraun. Sie sind nicht besonders fest und fallen recht schnell auseinander. Der Kern ist etwas fester. 


     Der Tabak fasst sich elastisch an, ist relativ trocken und genau rauchbereit. Er ist weder klebrig noch ölig-schmierig. Der Geruch ist tabakecht (Phrasenschwein!). Nein echt, so riecht ein schöner Tabak, erinnert mich an ein Päckchen frisch geöffneten Drehtabak der späten 80er Jahre. Dazu kommt allerdings noch etwas heuiges, nein, nicht dieses zitroniges, spritziges Virginia-artiges, sondern geschnittenes Gras, das schon was in der Sonne getrocknet ist. 

    Ab in die Pfeife.. 

    Pfeife 1

    Brennholz Nr. 1 ist eine Stanwell Relief Nr. 11, die bekannte Quarter Bent Pot, die mit der weiteren Öffnung von 20mm und einem mittleren Füllvolumen von 11cm³ für Flakes recht optimal ist. Daher werde ich was rumpulen und nur Coins aus der Probe fischen und diese möglichst gestapelt einbringen. Ich bekomme 2,4g rein, man könnte aber meines Erachtens auch mehr reinkriegen. Wir wollen aber nicht übertreiben. Alle Pfeifen werden von mir mit einem Meerschaum-Filter geraucht. Der beeinflusst meiner Meinung nach den Geschmack weniger als ein Aktivkohlefilter, nimmt aber mehr Feuchtigkeit auf ohne dichter zu werden. 



     (Mein Gott, wie peinlich! Da muss dringend der Rand poliert werden..) 


     Das Stopfen ist ein bisschen tricky, halt unförmige Curlies. Aber kein Problem, da die Pfeife gut zieht und der Tabak auf Grund des geringen Feuchtigkeitsgehaltes (oder perfekten?) die Flamme super annimmt. In Form streicheln, neu anzünden, noch mal behutsam tätscheln und etwas liegen lassen. Nach ein paar Minuten ein letztes Mal anzünden und los geht’s. 


    Der Geschmack ist so wie erwartet ganz uriger Tabak, nichts künstliches, es prickelt etwas auf der Zunge, ohne scharf zu sein, eine würzige Pfeffrigkeit kommt hervor, wenn man schneller zieht. Bei behutsamen Ziehen kann er schon mal leicht cremig wie die DDLNR werden, ist aber eher selten. Scheint also Perique drin zu sein. Zigarrig Richtung Kentucky, Brasil oder Havanna ist er nicht, auch nicht kräuterig wie der Germains Brown Flake. Einfach nur Tabak. Der Tabak brennt in der 11er nicht zu heiß, nach einem Drittel kommt mal ein Tropfen Kondensat durch den Meerschaum-Filter. Der schmeckt aber nach Wasser und Tabak, nicht nach Propylenglykol oder Aromastoffe. Die Zunge wird leicht gestresst, nicht verbrannt. Nach der Hälfte wird er runder, die Zunge wird geschont. 

    Die Pfeife hält 1:10h und bekommt im letzten Drittel mehr holzige Aromen. 

    Die Asche ist mehrheitlich hellgrau und fein, mit kleinen Stücken unverbranntem Kern. Vernachlässigbar. Die Pfeife ist trocken wie die Erde in unserem Garten jetzt im April, die Reinigung unkompliziert, kein Geschmiere.. 


    Pfeife 2

    Der Pot war gut, jetzt ist Zeit, also mehr… Nummer Zwei ist eine Stanwell Zebrano Nr. 88, eine Straight Billiard mit einem gut mittlerem Volumen von ca. 12cm³ und einer Öffnung von 19mm. Hier packe ich jetzt das rein, was meine Flossen grabschen können, also Gewrimmsel und Coins. Am Ende sind es 3,7g Misch-Masch.



     Direkt beim Anzünden pickt es auf der Zunge (Vorbelastung vom bjarnes Flake zuvor?). Aber in dieser Mischung ist er aggressiver, brennt heißer trotz gutem Zug. Der Geschmack ist schärfer. Ich lege die Pfeife mal zur Seite um die Temperatur runter zu kriegen, sie will aber nicht wirklich ausgehen, was ja positiv ist. Ich mach mit kleinen Sips weiter, dadurch wird es was besser. Sie bleibt aber recht heiß, geht im letzten Drittel aber gerne mal aus. Das Wiederanzünden geht aber ratzfatz.  

    Nach 1:30h ist Schluss, die Asche ist fein wie zuvor, aber die Anzahl der verkohlten Kernstücke ist höher. Pfeife und Reinigung wie zuvor. 


    Pfeife 3


     Mittel und flach, groß und hoch, jetzt kommt Baby-Pipe. Eine Vauen New York Sand 528, eine Half Bent Bulldog, das kleinste Ding in meiner Sammlung, gerade mal 6cm³. Warum nehme ich die? Weil jetzt nur Gekröse da rein kommt, die will ich überleben. Es passen 1,4g rein, Das hat schon was von einer Shag Pipe. 




     Angezündet wie immer, brennt der sehr schön, toller Geschmack, kaum Schärfe, schöne Würze. Jetzt werde ich doch wieder weich. Nach einem Drittel geht sie einfach aus. Wiederanzünden abermals Null Problemo. Danach geht’s schön weiter. Nach 35 Minuten ist Schluss, das Schätzchen ist auch eher für Flakes und Plugs gedacht. 


    Asche diesmal ohne Stückchen, woher auch… 


    Resümee


     Insgesamt sehr puristischer Tabakgenuss. Aus meiner Sicht könnte neben dem Virginia und dem Perique noch ein wenig Kentucky oder fire-cured Burley mit drin sein, etwas für die Würze. Wenn, dann aber nur wenig. Im Mund bleibt nach dem Rauchen eine dunkle Tabakwürze zurück. Leider wird die Zunge etwas gestresst, hierbei scheint es aber auf die Herrichtungsart anzukommen. Die Raumnote ist würziger Tabakduft, der den Raucher begeistert, den Lebensabschnittsbegleiter aber eher vergrault, aber es gibt schlimmeres. Die Stärke ist gut mittel, ich bin zufrieden nach der Pfeife, Händezittern wird sich nicht einstellen.  


    Glücklicherweise habe ich diese Probe bekommen, denn eine 250g Dose werde ich mir wohl nicht kaufen, eine Garantie dafür kann ich aber auch nicht geben, wenn ich erstmal in Niederaußem bin. Dafür ist er wiederum für den Preis zu gut. Obwohl er mir geschmacklich sehr gefällt, mag ich seine unsteten Raucheigenschaften nicht. Das wird wohl daraus resultieren, dass er in einem solchen Bruch geliefert wird und ich möchte doch Curlies haben. Ich bin mir relativ sicher, dass dies ein Mac Baren-Tabak ist, eventuell ein ungesoster Club Blend. Bei dem hatte ich das Gefühl, dass die Coins vom Ahornkleber zusammengehalten wurden. Preis hin oder her, ich möchte schöne Curlies, die auch haptisch vor dem Rauchen Spaß machen. Also werde ich den Empfehlungen folgen und dem Stockton einen Coin Flip gönnen.  

    Bewertung:

    Geschmacksintensität: Laue Luft / Nett, aber dünn / Ausgeglichen / Dicht / Überwältigend 


    Nicotin-Punch:             Cola / Milchkaffee / Schwarzer Tee / Doppelter Espresso / Kaffeeinstantpulver mit dem Suppenlöffel


    Aromatisierung:           Taschentuch unparfümiert / Frisch gewaschene Wäsche / Kuchen im Backofen / Duftbaum / Teermaschine


    Raumnote:                    Blümchen / Neue Ledergarnitur / Tabakfabrik / Wohnzimmer-Lagerfeuer / Scheidung


    Zungenaggressivität:    Glas Milch / Prickeln / kurzer Zungenstress / langzeitiger Zungenstress / kurzer Zungenbrand / langzeitiger Zungenbrand


    Empfehlung:                 Besser nicht probieren / Kann man probieren / Sollte man probieren / Muss man probieren / Wer nicht probiert ist selber schuld

    „Trust me. I´m the leading expert of my own opinion.”

    Hallo Mats,

    bist Du immer noch am PH Golden Sliced dran? Ich hatte auch immer ein Problem mit dem Orlik Golden Sliced. Ich weiß nicht,

    ob es eine "Pudrigkeit" ist, aber sowas wie "Teebeutel lutschen" hatte ich auch. Der frische Flake riecht köstlich, brennt teilweise

    nicht so gut und verliert mit der Zeit dieses eigenartige Aroma während des Rauchopfers. Wenn er etwas abtrocknet, bröselt er schnell,

    kann scharf werden und schmeckt etwas nach Kaninchen-Futterheu. Eigentlich ein interessanter Tabak, aber die positiven Eigenschaften

    kamen für mich bei keinem Zustand derart zusammen, dass ich ihn als Standard-Tabak aufs Regal stelle.

    Ich werde auf jeden Fall noch Curly Block bei PH bestellen, dann nehm ich die Curlies (die von Michael), die Chateau Henri No. 13 (scheint

    der Michael auch zu mögen) und die PH Nr. 110 (aka Dark Strong) gleich mit.

    Gruß

    Thorsten

    Hallo Mats,

    das ist ja wunderbar. Danke auch für den Link. Wie gesagt kenne ich die Steuernummern in der Regel schon, aber nicht auswendig, außer für DTM und K&K.

    Bei PH konnten die mir nichts zu dem Code sagen.

    Jetzt kann ich mal nachsehen, wie alt die Tabake in meinem Lager sind, die ich bei der Lieferung nicht beschriftet habe.:thumbup:

    Sollten aber nicht zu viele sein...

    Gruß

    Thorsten

    Morgen Michael,

    genauso sehe ich das auch. Die drei von Dir genannten Tabake (BC, OG, HOTW) sind meine Second Stage Takake. Nachdem ich mich durch die Aromaten gequält hatte (Phase 0,5) und dann beim naturnahen (Phase 1) gelandet bin, habe ich die VA/PE für mich entdeckt. Diese drei haben es auf Anhieb ins Standardrepertoire geschafft und sind darin geblieben. Die Reihenfolge der Stärke fällt mir bei BC und OG immer etwas schwer, der HOTW ist mir auf jeden Fall der kräftigste. Aber alle super. Wer die noch nicht durchgetestet hat, muss das unbedingt nachholen...

    Gruß

    Thorsten

    Hallo Mats und Rainer,

    vielen Dank für Eure Tipps. Bin gespannt auf Michaels Probe. Die Nuns hatte ich mir immer mal vorgenommen, aber ich finde

    die unverschämt teuer 17,20€ für 50g ist schon echt der Hammer. Nicht dass ich zu kniepig wäre, aber 50g für den Preis von

    100g wirklich gutem Tabak, das ist schon happig. Also eher eine ideologische Entscheidung, die nichts mit der Tabakqualität

    der Nonnen zu tun hat. Vielleicht wünsch ich mir die grünen mal zum Geburtstag oder so...

    Das mit den Tabaknummern kenne ich natürlich, die werden aber je nach Kunde, z.B. PH, anders genannt. Da habe ich schonmal

    nachgefragt, bin aber bei PH nicht weitergekommen (mit diesen A/K/M...etc.-Nummern). Die Steuerbanderole hilft da eher weiter.

    Muss ich mal sehen. Irgendwann normalisiert es sich wieder und dann bin ich eben beim PH Weihnachtsfest in Niederaußem..

    Hier macht ab Montag schon wieder ne Menge auf. In die kleine Botuique an der Ecke dürfen dann 8 Personen + Verkäuferin,

    soviele habe ich da noch nie drin gesehen. Ich bin prinzipiell sehr dafür, die Geschäfte wieder zu öffnen, aber mit logischen

    Sicherheitsmaßnahmen. Auf jeden Fall gehe ich lieber mit 100 Leuten in den Mediamarkt, als mit 7 Personen in den Laden.

    Aber der Media Markt muss zu bleiben. (Natürlich gehe ich sowieso lieber in der Media Markt ^^)

    Sohnemann muss ab Donnerstag wieder in die Schule, obwohl die noch nicht wissen, wie sie es sicherheitstechnisch regeln sollen :rolleyes:

    Einen schönen Sonntag Abend noch

    Thorsten

    So, PN ist raus.

    Gegen "ziemlich süß" habe ich eigentlich nichts, aber meistens fehlt dann das Aroma, oder es ist etwas schwach.

    Häufig sind die Süßen aber auch ziemlich scharf, das mag meine Zunge überhaupt nicht.

    Das Problem habe ich auch häufig bei hellen Virginia-Flakes wie den HU Haymaker oder dem Sunset.

    Das Heuige mag ich schon, aber dann wird die Zunge zu stark strapaziert. Das habe ich bei etwas dunkleren

    VA-Flakes wie Capstan, Richmond oder den Germains nicht.

    Ganz schlimm ist es bei den McBaren Coins wie dem Club Blend. Die habe ich immer wieder versucht, aber

    dann weggeschmissen ||

    Gruß

    Thorsten

    Guten Morgen,

    ich liebäugel gerade damit, den Peter Heinrichs Special Curly mal zu testen. Leider gibts den nur in einer verbraucherfreundlichen, aber testunfreundlichen 200g-Packung.

    Ich habe von dem Einen gehört, der wäre Virginia pur in Richtung Heu und Süße, der Andere sagt, es wäre eher eine leichtere Version der alten Drei Nonnen.

    Hat vielleicht jemand von Euch diese Coins schonmal in der Pipe gehabt und kann mir einen Tipp geben, ob es sich lohnt, sich auf den Weg nach Niederaußem zu machen?

    Das ist ja momentan relativ umständlich und die Öffnungszeiten sind auch nicht so dolle....

    Für mich wären die Curlies interessant, wenn sie in die Richtung Curly Block gehen würden.

    Hier noch den Link zur Remember-Unterstützung:

    https://www.peterheinrichs.de/tabak/pfeifent…tion-curly.html

    Vielen Dank schonmal an die erfahrenen Pfeifer

    Thorsten

    Hallo Krauti,

    ich habe wie Manni auch eigentlich nur Ganzjahrespfeifen. Ha, mein Auto hat ja auch Ganzjahresreifen.

    Aber... da ich im Haus eigentlich keinen Latakia rauche (Warum wohl nich?), werden die Pfeifen,

    die dies herrlich räuchernde Kraut zu Weihrauch verarbeiten, fast nur im Sommer, bei schönem Wetter,

    jedenfalls draußen angefeuert. Das sind dann recht robuste, rustifizierte, schwarze Pipen von

    Vauen, Peterson und Stanwell. Hauptsache, sie vertragen auch mal eine Windböe.

    Schön Abend noch,

    Thorsten

    p.s. Da wäre die Frage wohl besser, welche Pfeife für welchen Tabak...;)