Beiträge von PipeMats

    Gude,

    aus Südhessen schicke ich dieses Terzett ins Rennen.

    Allesamt von HaJo, dem ein oder anderen eventuell bekannt unter "ZIGLPIPES". Oben eine sandgestrahlte Billard "Army Mount", in der Mitte eine helle und orange gebeizte Mooreiche, vorher sanft "bestrahlt" :wink: und unten eine Prince. Die Billard, wie auch die Prince haben einen Zierring aus Silber.

    Ich bin gespannt, was wir hier noch alles zu sehen bekommen. :batman_up:

    Mats

    PS: Die Billard war übrigens meine erste Pfeife, welche mir HaJo nach meinen Wünschen und seiner fachmännischen Beratung gefertigt hat. Die Morta entstand zu einem späteren Zeitpunkt nach einem sehr lockeren "Brainstorming". :batman_mrgreen: Vielen Dank dafür an dieser Stelle. :batman_up:

    Hallo Rainer,

    auch wenn deine "Bildverarbeitungsqualitäten" etwas zu wünschen übrig lassen :wink: , so bist du in der Auswahl deiner beiden Erdbeergehölze zweifelsfrei ohne jeden Mangel. Süd und West können sich wirklich sehen lassen. :batman_up::batman_up: Viel Spaß mit den beiden Neuanschaffungen.

    Gruß und bleib gesund,

    Mats

    Hallo Phil,

    herzlichen Glückwunsch zum ersten und zweiten/dritten Platz. :batman_up::batman_up: Ich glaube, dass ist hier noch nicht so oft vorgekommen, dass ein Teilnehmender gleich zweimal auf dem Treppchen stand. Und du hattest ja sogar noch eine dritte Kandidatin im Rennen.

    Auch dir Manni, herzlichen Glückwunsch für den zweiten/dritten Platz. Das "Flame Grain" deiner Pfeife ist ein wahrer Blickfang. :batman_cuinlove:

    Liebe Grüße und bleibt gesund,

    Mats

    Hello Louis,

    you got hold of a really beautiful piece. This "flame grain" is beautiful and the application towards the mouthpiece looks interesting and rounds off the overall picture. Not to mention the "Birdeyes". I am sure she will find other admirers.

    Greetings

    Mats

    Hallo Lars,

    im Asmara sind, wie du ja oben bereits lesen konntest, viele Tabake "verbaut". Perique bringt meist eine leicht säuerliche Note mit, auch die Orienttabake riechen manchmal etwas "schweißig". Das kann dann schon einmal an den schweißigen Unterton in einem Pferdestall erinnern.

    Der Latakia erinnert mich immer an Weihrauch, bringt auch eine angenehme Würze mit und ist rauchig. Hängt natürlich mit seiner Herstellung zusammen. Nach der Ernte werden die Tabakblätter zunächst an der Luft und der Sonne getrocknet. In einem zweiten Schritt werden die vorgetrockneten Blätter für längere Zeit über Ofenfeuer, welchem man Kräuter hinzugefügt hat, getrocknet. Dadurch entsteht die charakteristisch dunkle Farbe und die rauchige Note des Tabaks.

    Gruß Mats

    ... Also falls den Rest jemand haben möchte, für ein üppiges Pröbchen täts noch reichen ...

    Hallo Jens,

    obwohl ich Schottland liebe, soweit geht diese Liebe bei den "Clans of Scotland" nicht. Aber danke für das Angebot.

    Was Diskussionen, welche sich aus einem "Thread" ergeben, angeht, so ist dies an anderer Stelle schon ansatzweise angesprochen worden. Es scheint der Lauf der Dinge zu sein. Aber schauen wir mal.

    ... Ich habe den Livinghardt gerade durch und muss noch das Review schreiben ...

    Hallo Thorsten,

    ich bin gespannt zu lesen, wie sich diese laut Herstellerangaben englische Mischung mit Johannisbeeren und süßer Vanille schlägt. Aber wie bereits oben beschrieben, bei diesen vier Tabaken steht meine Entscheidung schon fest.

    Gruß an euch beide und bleibt gesund,

    Mats

    Hallo Jens,

    erst einmal von mir an dieser Stelle ein "herzlich Willkommen zurück".:thumbup:

    Dann möchte ich mich bei dir für diese sehr schöne und informative Rezension dieses Tabaks bedanken. Ich hatte vor einiger Zeit die Gelegenheit, den "MacLochain" zu probieren. So wie es dir mit dem "Buchstoun" ergangen ist, so erging es mir mit dem "MacLochain". Ich persönlich konnte mich nicht mit der Kombination Latakia, Geranienaroma, Honig und Vanille anfreunden. Ich war zum einen froh, dass ich die Dose, aus welcher der Tabak stammte, nicht selbst gekauft hatte, zum anderen darüber, dass das Stammtischmitglied nicht verärgert war, als ich meine Pfeife nach wenigen Zügen ausgeräumt habe. Ich für meinen Teil habe beschlossen, die "Clans of Scotland" links liegen zu lassen, was mich durch dein Review zusätzlich bestärkt hat.

    Gruß und bleib gesund,

    Mats

    Hallo Karlo, hallo zusammen,

    seit gestern kann auch ich meine Pfeife in der Hand halten. Sie ist wirklich perfekt gelungen.:batman_cuinlove: Habe mich schon bei Holmer dafür bedankt.

    Nun möchte ich mich nochmals bei dir Karlo für die ganze Organisation bedanken. Du hast sehr viel Arbeit reingesteckt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:Chapeau!

    Bleib(t) gesund und man liest sich,

    Mats

    Hallo zusammen,

    seit Herbst diesen Jahres habe ich mich mal wieder etwas ausführlicher mit zwei Tabaken von Pfeifen Huber aus München beschäftigt. Wie es mir so mit der „Nobleman Mixture“ und dem „English Balkan“ ergangen ist, könnt ihr im Folgenden lesen...

    Fakt 1 - Wie kommen sie daher?

    Die „Nobleman Mixture“ setzt sich aus Virginiatabaken und Black Cavendish zusammen. Dies ergibt hier ein von gelb-bräunlich über dunkelbraun bis hin zu schwarz reichendes Tabakbild. Die Tabake wurde lose geschnitten, so dass man auch noch einige größere „Blattreste und -enden“ darin findet.

    Der „English Balkan“ erweitert sein Tabakangebot an Virginia und Black Cavendish noch um Kentucky, Perique und natürlich Latakia. Vom Schnitt her findet man sie in der typisch englischen Art und Weise dargeboten. Farblich bewegen wir uns hier, von einigen hellbraunen Einsprenkelungen abgesehen, im Bereich von dunkelbraun bis schwarz.


    Fakt 2 – Kaltgeruch?

    Die „Nobleman Mixture“ empfängt den Pfeifenraucher mit einer ausgewogene Kombination aus Kaffee- und Vanilleduft, welche angenehm in die Nase steigt. Diese beiden Aromen lassen allerdings nichts weiteres hinsichtlich der verwendeten Virginiatabake erahnen.

    Ein ledriger, würziger und rauchiger Geruch steigt einem entgegen, wenn man an dem „English Balkan“ riecht. Mehr nehme ich aber auch nicht wahr. Hier wird ganz klar, dass der Latakia hier das Zepter schwingt.


    Fakt 3 – In der Pfeife?

    Das Einbringen der „Nobleman Mixture“ in die Pfeife stellt trotz des „Loose-Cuts“ keine Schwierigkeit dar und der Tabak nimmt ohne Probleme das Feuer an. Bereits die ersten Züge entfalten den wohlig und weichen Geschmack nach Kaffee und Vanille, unterstützt durch eine dezente Süße, welche auf die als Basis verwendeten Virginiatabake zurückzuführen ist. Mit zunehmender Rauchdauer tritt das Kaffeearoma noch deutlicher in den Vordergrund, man könnte auch sagen, die Vanille tritt lautlos ab. Dafür schmecke ich nun leichte Anklänge nach Zitrone. Das Kaffeearoma bleibt eigentlich den gesamten Rauchvorgang über präsent, was mich wirklich angenehm überrascht hat.

    Aufgrund seines Schnitts lässt sich der „English Balkan“ ohne große Umschweife in die Pfeife stopfen. Das „unter Feuer nehmen“ erfordert etwas Geduld, aber irgendwann gelingt auch dies. Der Rauch hat eine leicht florale und würzige Note, eindeutig durch den Latakia hervorgerufen. Ganz hinten am Horizont zieht ab und an eine leichte, karamellartige Süße der verwendeten Virginias und des Black Cavendish vorbei.


    Fazit:

    Was mich bei der „Nobleman Mixture“ angenehm überrascht hat, ist eine Aromatisierung, welche bis auf den langsamen Ausstieg der Vanille, über den gesamten Rauchvorgang anhält und eine angenehme, gesellschaftstaugliche Raumnote hinterlässt. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass hier zu starkes Ziehen an der Pfeife und das „Heißrauchen“ des Tabaks schnell dazu führen, dass man von der Aromatisierung nichts mehr mitbekommt.

    Den „English Balkan“ würde ich als einen „milden Engländer“ bezeichnen. Allerdings fehlt mir hier ein wenig die Abwechslung, welche ich bereits bei einigen anderen „latakialastigen“ Tabaken anderer Hersteller feststellen konnte. Süß, würzig und floral ist ja in Ordnung, wird für mich aber auf Dauer etwas zu eintönig.

    Gruß, bleibt gesund und man liest sich,

    Mats

    Hallo zusammen,

    klar bin ich dabei. Also

    1. Karlo, oFi, ohne Paste

    2. TheStoneOfThor (Thorsten), miFi, Paste egal

    3. Rolf, miFi, ohne Paste

    4. Bibi, miFi, Paste egal

    5. getz (Stephan), oFi, ohne Paste

    6. elchi07 (Roman), miFi, mit Paste

    7. petephil (Phil), oFi, ohne Paste

    8. Mats, oFi, Paste egal

    9. Rainer, oFi

    Gruß und bleibt gesund,

    Mats

    Gude Thorsten,

    da wurdest du ja mit einer sehr schönen Pfeife beschenkt. Ich hoffe nur nicht, dass du dem möglichen Namensgeber Hati nacheiferst. In der nordischen Mythologie ist es der Wolf, welcher den Mond verfolgt, bis dieser am Tag des Weltuntergangs durch Managarm verschlungen wird.

    Auf jeden Fall wünsche ich dir viele Stunden Genuss mit diesem Gehölz und bleib gesund,

    Mats

    Hallo zusammen,

    auch ich bin für ein einheitliches Shape. Ob nun glatt, sandgestrahlt oder rustiziert, kann man als Alternative anbieten, sofern das der Pfeifenbauer leisten kann. Bei den Mundstücken würde ich zwei Alternativen anfragen. Klassisch schwarz und ein Cumberland-Mundstück in einer anderen Farbe. Da muss der Pfeifenbauer nicht neun verschiedene Farben einkaufen und bleibt auf den restlichen Stangenstücken sitzen. Diejenigen, welche ein farbiges Mundstück haben wollen, sollten sich auf eine Farbe einigen oder dem Vorschlag des Pfeifenbauers folgen.

    Gruß Mats

    Hallo Karlo,

    deinen Vorschlag finde ich unterstützenswert und bin somit mit dabei. Vielleicht solltest du dich mal mit Rolf kurzschließen, ich glaube, er hat eine solche Aktion schon mal organisiert und kann dir von seinen Erfahrungen berichten.

    Gruß Mats

    Interessenten- bzw. Lustliste:

    1. Karlo

    2. Mats