Beiträge von PipeMats

    Guten Abend, werte FdT-Gemeinde,

    nachdem ich am Nachmittag noch etwas im "Weltweiten Netz" unterwegs war, bin ich auf das hier gestoßen...

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    Ob die Jungs dabei an die Baumheide:wink: gedacht haben, vermag ich nicht zu sagen. Hörenswert ist das Stück allemal.8)

    Gruß Mats

    Gude Rainer,

    höre mir gerade die "Scharfzüngigen Welpen", oder wie auch immer man den Bandnamen übersetzten kann, an und bin hin und weg. Und das bei aufrechter Sitzposition und "heruntergeklapptem" Tisch.:) Dazu gibt es den "Darkwood Scenery" in einer Savinelli und einen schönen Kaffee. Genau das Richtige für einen sonnigen Frühlingstag in Südhessen.

    Gruß Mats

    aus dem Jahr 1988 so langsam los. Das Album wurde im Oktober veröffentlicht. Da hatte ich zwei Jahre "Hessisch-Sibirien" hinter mir und habe mir, nach Abschluss meiner Ausbildung in der Landeshauptstadt Hessens, auf dem "viertgrößten Flughafen Europas (Passagieraufkommen 2018)" die Füße plattgelaufen und -gestanden.

    Na, Mats,

    wenigsten durfte man zu diesen Urzeiten wenigstens noch überall im Abfluggehäuse rauchen... und hat sich für einen Flug nach Italien nicht die Füße plattgelaufen... ...heutzutage 1.5km zum A42... also schon fast in Darmstadt... ;)

    Gude Rainer,

    ...tja, "Times are changing". Heute gehen wir Gentlemen ja gerne, um unsere nichtrauchenden Mitmenschen zu schützen, freiwillig in die "Smoking area". Und was das Füße plattlaufen angeht... Da gibt es doch die adrett gekleideten Damen, welche den Mann von Welt mit einem Elektrowägelchen an das jeweilige Gate fahren. Ein Begleitservice der etwas anderen Art.:batman_mrgreen:

    Gruß Mats

    N'Abend zusammen,

    in der Pfeife glimmt der "Tuarekh", ein Dram "Jameson" steht bereit und U2 legen mit ihrem Album "Rattle and Hum" aus dem Jahr 1988 so langsam los. Das Album wurde im Oktober veröffentlicht. Da hatte ich zwei Jahre "Hessisch-Sibirien" hinter mir und habe mir, nach Abschluss meiner Ausbildung in der Landeshauptstadt Hessens, auf dem "viertgrößten Flughafen Europas (Passagieraufkommen 2018)" die Füße plattgelaufen und -gestanden. War trotzdem "ne geile Zeit".:batman_mrgreen:

    Cover

    Gruß Mats

    Ein freigiebiger Egoist ;)

    Gude Phil,

    da stimme ich dir voll und ganz zu. Habe erst kürzlich von ihm ein "Döserl" "Directors Cut" bekommen, welcher schon "einige Jährchen auf dem Buckel hat". Ein Stöffchen für besondere Momente. Auch in Erinnerung geblieben sind mir zwei Döschen "Penzance" und "No. 2000 Fragrant Mature Cake", welche ich als glücklicher Gewinner eines hier jährlich stattfindenden "Wettbewerbs" von ihm erhalten habe.

    Gruß Mats

    PS: Natürlich auch viele Grüße an den werten Herren aus dem "Leininger Land".:)

    ...Aus heutiger Sicht finde ich es aber mehr als mutig, den Highgate mittels der Navy Rolls zu dechiffrieren... :batman_nutty:

    ...da kann der Bildermacher aber vermutlich nix dafür, und hat bildlich nur abgeschrieben, was die K&K Protagonisten vom Stapel gelassen haben... nur hat er jetzt halt "Etikettenschwindel" an der Backe...:lol:

    Mir egal...,

    Rainer

    PS: Gott hab sie selig, die Navy Rolls... und ein langes Leben wünsch ich... ...meinem "Keller" ...und mir...

    ...Egoist:lol::wink:

    ...Na ich bin schon gespannt auf erste Vergleichsmeldungen...

    Hallo Phil,

    da bringst Du mich gerade auf eine Idee. Man könnte unter "Reviews" ja einen neuen "Strang":wink: unter der Bezeichnung "Ein Rundgang durch London der etwas anderen Art" starten. Hier könnten die Tabake der neuen Heritage-Serie von K&K vorgestellt werden. Ob ein Vergleich zu den jeweiligen "Vorgängern" gezogen wird, können die Autorinnen und Autoren selbst entscheiden. Auch die Tabake, welche aufgrund ihres Namens keinen direkten Bezug zu London haben, aber zu dieser Serie gehören, könnten dort vergestellt werden.

    So nebenbei rätsel ich noch, ob bei manchen Tabakbezeichnungen rechtliche Gründe für kleine Änderungen in der Schreibweise verantwortlich waren. Marleybone nennt sich eigentlich Marylebone und ist ein Stadtviertel in London. Mit St. James Park ist vermutlich St. James's Park gemeint und einen Orient Square wird man vergeblich suchen, dafür aber eine Oriental Road finden. Aber genug "geklugsch......".:mrgreen:

    Gruß Mats

    Hallo Albert,

    da hast Du uns ja ganz schön "hinters Licht geführt". Aber wie sang schon Roberto Blanco: "Ein bißchen Spaß muss sein...":lol:

    ...Ich denk da gerade an Frank und seinen Nachteulencocktail...

    Hallo Rainer,

    stimmt, das legendäre "Nachteulenkraut" hatte uns im März 2017 der liebe Phil in seinem von ihm organisierten "Blindreview" untergejubelt. Das Kraut war auch klasse, ist aber irgendwie in der Versenkung verschwunden.

    Gruß Mats

    Hallo Albert, hallo „Mitverkoster“, werte FdT-Gemeinde,

    nachdem Alberts „Postwurfsendung“ bei mir eintraf, wurde der Inhalt sogleich in ein Schnappdeckelgläschen umgefüllt, um ihm noch etwas Zeit zur Entfaltung zu geben. Die erste Verköstigung fand am letzten Donnerstag statt.

    Der Duft, welcher mir nach dem Öffnen des Glases entgegenströmte, war heuig. Dazu nahm ich noch eine leicht schokoladige Note wahr. Ich nehme mal Virginiatabake als „gesetzt“ an, dass „schokoladige“ könnten Burleytabake sein, wobei man manchen Orient-Tabaken diese „Eigenschaft“ auch nachsagt.

    Das erste Mal verkostete ich diesen Tabak in einer Meerschaumpfeife mit einem Meerschaumfilter. Nach dem ersten „Anfeuern“ begann für mich ein Feuerwerk an Geschmackseindrücken und zwar mit „schnellen Schnitten“. Was ich damit ausdrücken will ist, meine Eindrücke wechselten so schnell, dass ich den Überblick verloren habe. Habe ich eben noch eine leichte Süße verspürt, ist es sofort pfeffrig, aber nicht lange genug, denn schon kamen Erinnerungen an Kräuter, aber bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, war da Karamell und schon bin ich wieder weiter bei.... Hier habe ich dann erst einmal die Notbremse gezogen.:batman_confused:

    Das zweite Mal habe ich diesen Tabak in einer Corn Cob mit Papierfilter geraucht. Beim Entzünden des Tabak nehme ich kurz etwas blumiges wahr, sofort danach geht es gefühlt im Zeitraffer weiter, Kräuter, Pfeffer, Zitrus.... Auch hier gelang es mir nicht, meine Eindrücke zu ordnen.

    Aller guten Dinge sind drei und so wurde der Tabak dann noch in einer ungefilterten Pfeife geraucht. Meine Eindrücke wichen nicht von den beiden anderen Malen ab.

    „Alberts Baatz I.“ ist ein interessanter und komplexer Tabak, wobei er mich mit dem bereits oben beschriebenen „schnellen Wechselspiel“ seiner Geschmacksvielfalt überforderte. Ich bin da wohl eher der Typ für langsame Wechsel.:wink: Was ich bei diesem Tabak über die jeweils gesamte Rauchdauer wahrnahm, ist eine angenehme Würze, wofür Kentucky oder Perique verantwortlich sein könnten, zumal dies für mich auch die pfeffrige Note erklären würde. Was das für mich „etwas ungewöhnliche“ grobe Tabakbild angeht, so tendiere ich, wie auch Michael, zu einer Kreation aus der Landeshaupt Schleswig-Holsteins.

    Lieber Albert, nochmals einen herzlichen Dank für die Erweiterung meines Erfahrungsschatzes. Dein „Mucki-Training“ hat sich allemal gelohnt.:batman_up:

    Gruß Mats

    Gude Michael,

    da hast Du ja die "Messlatte" für die "Reviews" zu "Alberts Baats I." ganz schön hoch gelegt. Respekt und Chapeau dafür, dass es dein Allererstes war.:batman_up: Bei mir wird es noch etwas dauern, bis ich mich dem Tabak in aller Ruhe widmen kann.

    Gruß Mats

    Gude zusammen,

    mir war so nach Jazz und deswegen läuft hier gerade "Reflections & Odysses" von RYMDEN aus dem Jahr 2019. Hinter dieser Formation stecken Bugge Wesseltoft, Magnus Öström und Dan Berglund. Berglund und Öström sind der ein oder dem anderen durch das Esbjörn Svensson Trio bereits bekannt, Bugge Wesseltoft ist ein Jazzmusiker aus Norwegen. Das "Ergebnis" der Drei kann sich hören lassen. Scandinavischer Jazz "at its best".8)

    Cover

    Gruß Mats

    ...(ich bin ein schlechter reviewer und kann nicht sagen welcher Tabak genau für welchen Geschmack verantwortlich ist ).... Ein Hochgenuß....

    Hallo Stephan,

    es gibt keinen "schlechten" Rezensenten, Besprecher, Bewerter oder "wie man das Kind auch immer nennen will". Du hast den Leserinnen und Lesern dieses Forums deinen persönlichen Eindruck vermittelt, wie der "Cask #7" bei dir ankam. Dazu bedarf es keiner "schwülstigen Worte". Für mich ist es schön zu lesen, wenn hier jemand einen Tabak vorstellt, der ihr oder ihm schmeckt und uns daran teilhaben lässt. Form und Stil sind für mich absolut nebensächlich. Deinen persönlichen Eindruck zu einem Tabak mag die ein oder der andere möglicherweise nicht teilen. Das ist aber normal, weil wir alle Individuen sind, welche mit unterschiedlichen "Erfahrungen, Eindrücken, Geschmäckern..." ausgestattet sind. Das Wichtigste hast Du ja am Schluss geschrieben. Dieser Tabak ist für dich ein Hochgenuss.

    Mach einfach weiter so, dass kann die Landschaft hier nur beleben.:batman_up:

    Gruß Mats