Beiträge von Krautwickler

    Hallo Karlo,

    zwei tolle Pfeifen hast du da. Die zweite, die 82 würde mir auch gefallen. Und tatsächlich - ich habe noch keine einzige Stanwell in meiner kleinen Sammlung.

    Vielleicht lege ich mir demnächst auch ml eine Stanwell zu. Jedoch: Estate mag ich nicht. Auch wenn sie noch so gut aufgearbeitet sein sollten, ich selber will eine frische, neue Pfeife. An sonsten hätte ich ständig im Kopf, das meine Pfeife bereits schon mal beraucht wurde.

    Jedenfalls viel Spass mit den neuen Teilen.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo Phil,

    in Würfel geschnitten habe ich meine Flakes noch nie. Ist mir zu aufwändig. Dann lieber doch zerrupfen. Beim Zerrupfen kannst du ja quasi selbst wählen wie grob du den Flake auseinander nimmst, ob du einen groben Broken Flake machst, einen Readdy Rubbed oder schon ganz kleine Stücke. Da ist ja viel möglich.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo Rolf,

    ich hatte selber schon mal spezielle Pfeifenfeuerzeuge im Wert von etwa zehn bis dreißig Euro. Bisher haben mich alle enttäuscht. NAch zwei, drei mal neu befüllen wurde die Flamme immer kleiner, der Tank hielt nicht mehr zu lange, das Reibrand war schnell abgenutzt usw usf. Über die ITT Corona Feuerzeuge kann ich selber aus Erfahrung nichts sagen, das Old Boy ist mir für ein Feuerzeug, einfach zu teuer. Allerdings habe ich einiges darüber gelesen und die Rezensionen sind da durchaus positiv. Wer sich ein so teures Feuerzeug leisten kann, das scheinbar wirklich gute Dienste leistet, warum nicht.

    Für mich steht es jedoch nicht in Relation zu meinen sonstigen Ausgaben fürs Pfeiferauchen. Für Hundert Euro Plus hole ich mir wirklich lieber eine Pfeife und bleibe bei meinen Billig Feuerquellen. Denn wie du selber geschrieben hast, ein Stabfeuerzeug für ein paar Euro ist schnell ersetzt, wenn es denn mal nicht mehr tuen sollte. Bic Feuerzeuge habe ich eh im Haus, als Zigarettenraucher ( Ja ich rauche auch Selbstgedrehte) habe ich meist, zwei drei Bic Einwegfeuerzeuge daheim, welche ich z.B. auf Arbeit für meine Zigaretten benutze. Streichhölzer habe ich auch meist vorrätig. Ich habe mir schon öfters überlegt mir ein ITT Corona Old Boy anzuschaffen, aber der Preis schreckt mich einfach ab. Für ein Feuerzeug, und sei es noch so gut, ist das schon ne Menge Zaster. Mir ist da die neue schöne Pfeife für das Geld wichtiger.

    Wenn ich mir so überlege was da alles an Geld rein geht ins Pfeiferauchen müssten Außenstehende schon meinen:

    DIE SIND DOCH ALLE BEKLOPPT :D

    Naja, ein Hobby kostet eben, nä.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo zusammen,

    ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal einen Stopfer verloren habe. Muss schon länger her gewesen sein. Die letzte Zeit war ich jedoch auch Corona bendingt nicht all zu viel unterwegs, da du ja nichts mehr machen konntest. So Dinge wie gemütlich nen Kaffee trinken gehen oder ähnliches, waren ja lange Zeit nicht möglich. Daher habe ich lange Zeit unterwegs gar keine Pfeife geraucht.

    Inzwischen kannst du ja ( zu mindest ist es in BAden Württemberg so) wieder vernüftig shoppen gehen, kannst dich ins Straßencafe setzen und gemütlich zu Kaffee und sonst noch für kulinarische Genüsse wieder Pfeife rauchen. Ergo, bin ich mittlerweile auch jetzt wieder häufiger mit Pfeife unterwegs.

    In meiner Pfeifentasche befindet sich immer ein Tscheche. Den habe ich dann dabei, und in meinem Rucksack ist noch mal ein weiterer Stopfer, falls ich unterwegs tatsächlich mal den Tschechen liegen lassen sollte.

    Zum Abschluss, ich habe ( lang lang ist es her) tatsächlich mal eine Pfeife verloren. Wir hatten Grillparty im Wald gemacht, ich war an dem Abend gut angetrunken, und am nächsten morgen war die Pfeife verschwunden. Keine Ahnung, was mit ihr passiert ist. Ob sie mir aus der Jackentasche gefallen ist, ob ich sie im Suff hab irgendwo liegen lassen, ich weiß es nicht. Schade um das Holz. Da ich mittlerweile jedoch keinen Alkohol mehr trinke, sollte mir dieses Szenario ein zweites mal ersparrt bleiben. Hoffe ich doch sehr. Seit dieser Erfahrung passe ich eigentlich recht gut auf meine Rauch Utensilien auf.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo Phil,

    Das zerpflücken eines Flakes stellt ja für manche eingefleischten Flakeliebhaber eine Todsünde dar. Wobei auch das wiederum nur bedingt gilt. MAnche Flakes lassen sich ja super knicken und falten, bei anderen geht das eher schlechter. Auch da kommt es bei mir darauf an. Je nach Pfeife und Flake mache ich mal so und mal so. Ich habe Flakes schon erfolgreich geknickt und ich habe sie auch schon erfolgreich zerupft. Letztere Methode mag zunächst etwas einfacher aussehen, jedoch bei einer schönen akuraten Flakescheibe z.B. á la Mac Baren ( deren Flakes isnd einfach top) ist das Knicken und FAlten fast anspruchsloser als das Aufrubbeln oder zerpflücken.

    Letzen Endes gilt halt eins: Schmecken muss es. Und das tuts nach meinen Erfahrungen durchaus auch mit verschiedenen Methoden.

    Mir macht jedenfalls auch das Knicken und falten Spass. Ähnlich wie bei den Curlys, bei denen ich ja auch mal so und mal so vorgehe.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo zusammen,

    ich habe gerade gesehen, dass es von ITT Corona ein Pfeifenfeuerzeug gibt, auf dem Pfeifenshapes mit Bezeichnung eingraviert sind. Nun, damit hat der gewillte Pfeifenraucher von Welt dann quasi immer seine eigene Shape Tabelle mit dabei. Allerdings, das Feuerzeug ist nicht gerade in meiner Preisliga, ITT Corona, gut über Hundert Euro.

    Hier der Link dazu:

    https://www.cigarworld.de/pfeifenzubehoe…31-02002007_765


    Anstelle mir ein Pfeifenfeuerzeug für das Geld zu kaufen, würde ich mir eher eine neue Pfeife zulegen. Ich benutze immer ein einfaches, billiges Stabfeuerzeug um meine Pfeifen in GAng zu bringen, unterwegs auch mal nen Bic. Streichhölzer verwende ich auch. Also doch keine Shapetabelle.

    Liebe Grüße,

    Sebastian

    Hallo Rainer,

    ja so wie es aussieht habe ich bisher immer den falschen Stopfer verwendet. Überhaupt:

    für alle Tabake den gleichen Stopfer zu verwenden gibt ja bekanntlich Crossover. So ist die Wahl des geeigneten Stopfers noch entscheidender als die der passenden Pfeife. Ein 5 Euro - Aromaten Stopfer, der berühmte Tscheche, zu einem englischen Latakia Schmauch, das gibt nix.

    Also den Stopfer immer gut auswählen.

    Ab jetzt gibts Tschechen für alle ( Yeaaaa!)

    Alledings mal spasseshalber im Ernst, derzeit verwende ich tatsächlich am liebsten meinen Tschechen. Keine Ahnung warum, alle paar Wochen wechsel ich mal meinen Stopfer, so kommen alle mal dran :D

    Grüße,

    Sebastian

    HAllo zusammen,

    ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe für Curlys gar keine feste Stopfmethode. Ich bastel mir da je nach Pfeife und je nach Curly Menge einfach was zusammen, was dann in die Pfeife passt.

    Ich hab sie schon als Kugel geraucht, ich hab sie gestapelt ( Manni kann das ja auch ganz gut, gelle) und ich habe sie seitwerts zu einer Wurst zusammen gerollt in die Pfeife eingebracht. Auf geschmackliche Unterschiede habe ich dabei, ganz ehrlich, bisher noch gar nicht geachtet. Sollte ich vielleicht mal machen.

    Nur im Moment habe ich gar kein Curly offen, ich müsste noch nen Döschen Dark Twist da haben, vielleicht mach ich den in den nächsten TAgen mal auf und rauche die verschiedenen Methoden mal etwas bewusster und beobachte mal.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo zusammen,

    ich lebt ja eine schönde Diskussion über Bulldogs und Rhodesians. Und was es sonst noch aus dieser Richtung gibt, siehe Rolfs Bullcap. Ich glaube zu dem Thema könnte man ganze Bücher schreiben. Aber der Tonus geht schon in die Richtung das Rhodesians mit rundem Holm und die Bulldogs mit kantigem Holm sind.

    Ralli- Ex Grufti hat mal so klassifiziert, das die geraden Pfeifen Bulldogs und die gebogenen Rhodesians sind. Soviel dazu von Youtube. Aber die meisten Pfeifenmacher selber deklarieren ja auch gebogene Pfeifen als " Bulldog". Wobei sich die Shapes generell ja mittlerweile schon überschneiden. Na Dennoch, soweit es sich hier rauskristallisiert, sind die Bulldogs eckig am Holm.

    Grüße,

    Sebastian

    Hallo Phil,

    das schöne an der Aldo Morelli war, unbenutzt hast du den Filter noch hinein bekommen. Nach dem Rauchvorgang aber ohne Manipulation nicht mehr heraus. Mir ist mehrmals beim Versuch den benutzten Filter heraus zu nehmen einfach der Filter abgerissen und die Filterkappe steckte fest.

    Ich habe dann jedesmal das Mundstück erwärmt und habe in wirklich fitzeliger Arbeit die Filterkappe mit Pfeifenreinigern heraus gestoßen. Irgendwann wurde mir das dann zu blöd, zu mal sich ja ein Mundstück, welches immer wieder erwärmt wird auch verzieht. Dadurch verschärft sich ja das Problem dann sogar noch mit der Zeit. Also ab zu Dan Pipe.

    Liebe Grüße,

    Sebastian

    Hallo Phil, hallo Frank,

    ich habe mit meinen Pfeifen ebenso wie Frank die Erfahrung gemacht, dass sie Passatore und Sean Claude gut rauchen lassen. Natürlich haben sie die ein oder andere Kittstelle, aber das hat eine Vauen, oder eine Savinelli unter Umständen auch. Auch ist meist die Verschachtelung von Holm und Mundstück fehlerhaft ausgearbeitet, aber das stört beim rauchen marginal.

    Eine Sean Claude von mir hat eine ziemliche Fehlbohrung im Holm. Dadurch wird sie tatsächlich etwas aufwändiger in der Reinigung, jedoch rauchen lässt auch sie sich optimal. Und auch Blindbohrungen findest du noch bei höherpreisigen Pfeifen, ich gehe jetzt mal von sonst wirklich gut gemachten Serienpfeifen im Wert zwischen hundert und hundertfünfzig Euro, auch solche Pfeifen können noch Fehler im Holm bzw im RAuchkanal aufweisen. Dies ist bei weiten nicht nur eine Krankheit niedriger datierter Pfeifen.

    Das einzige an wirklich grobem Fehler, was ich bei niedrigerem Preis bisher erlebt habe, ist das ein Rauchkanal im Mundstück so eng war, dass kein Pfeifenreiniger mehr hindurch passte. So etwas ist schon ein arger Fehler. Ich habe dann besagte Pfeife bei Dan Pipe aufbohren lassen und jetzt gehts. Diese Pfeife war eine No Name. Jetzt, nach der Behandlung lässt sie sich gut rauchen und auch problemlos reinigen. Aber selbst dieser Fehler kann dir noch bei Serienpfeifen renomierter Hersteller passieren. Ich habe einige Pfeifen, da geht der Reiniger nur schwerer durchs Mundstück - aber es geht. Er passt gerade noch so durch. Unter anderem eine Pfeife von Vauen. Also auch hier nicht nur Noname oder Low Pudget Problem.

    Aus all den Fehlern lernt man, ich, natürlich auch. Wenn ich heute vor Ort eine Pfeife begutachte, die ich evt. kaufen will, habe ich immer Reiniger und Filter dabei, da ich testen will, wie gängig der Reiniger ist und wie der Filter passt. Und ich teste jede Pfeife. Egal ob sie fünfzig oder hundertfünfzig Euro kostet.

    Um so größer ist natürlich die Empörung, wenn man solch gravierende Fehler bei einer Hundertfünfzig Euro Pfeife findet. Aber auch da habe ich ein Beispiel.

    Ich besitze eine Pfeife in an sich guter Qualität, da sitzt der Filter nicht richtig. Er sitz recht locker und klackert etwas hin und her. Nun macht dies dem Rauchen jedoch auch nicht besonders viel aus. Interessant ist nur aus welchem Hause die Pfeife ist:

    Es ist eine weißpunktierte Vauen, die damals knapp hundertfünfzig Euro gekostet hat. Also ausgerechnet von der Firma, die sich ja mit ihren hauseigenen passenden Filtern Dr. Pearl brüsten. Ausgerechnet da sitzt der Filter nicht exakt. Nochmals bei einer Weißpunkt Pfeife, hätte ich das eigentlich nicht erwartet.

    All die Fehler, die ich nun an meinen Passatore oder Sean Claude Pfeifen so finde, finde ich auch bei deutlich höher datierten Pfeifen aus Haus mit Renomee. Damit verglichen, sehe ich die Qualität dieser Low Budget Pfeifen als gar nicht mehr so mangelhaft. Sie sind billiger, sie sind sicher nicht so gut verarbeitet wie die meisten teureren Pfeifen, aber sie lassen sich durchaus rauchen und die gleichen Fehler findest du tatsächlich auch bei höherpreisigen Pfeifen.

    Wenn ich all das zusammen nehme, kann ich mit einer rauchbaren Passatore für dreißg bis vierzig Euro wirklich zufrieden sein. Du musst eben wissen, worauf es ankommt, bevor du dir eine Noname oder Low Budget Pfeife kaufst, aber das habe ich ja bereits in einem Post weiter oben geschrieben.

    Wenn ich das alles so betrachte bleibt mir nur der Schluss, dass diese Pfeifen tatsächlich nicht viel schlechter sind als andere Pfeifen und der Mehrwert höher datierter Pfeifen vielmehr vom ästhetischen Wert ausgeht, etwa wie schöne Kitt freie Maßerung, und dem Renomee.

    Ich will hier keine Handgemachte Superpfeife herabsetzen, das auf keinen Fall. Aber ich möchte einmal beschreiben welche Erfahrungen ich mit "billigen" Pfeifen im vergleich dazu mit " teureren" Pfeifen gemacht habe. Und du findest wirklich in jedem Preissequemnt gute sowie schlechte Pfeifen.

    Rein von der praktisch-technischen Seite her. Wenn wir uns hier über evt Kittstellen oder schöne Vogelaugen Maserung unterhalten, sieht es natürlich ganz anders aus. Hier, lieber Phil, muss ich dir tatsächlich Recht geben. Da findest du bei der Preislage ich sag mal achtzig Euro abwärts selten ein gutes Stück.

    Grüße,

    Sebastian

    HAllo Rolf,

    zwei wunderschöne Pfeifen sind das. Mir persönlich gefällt die Prince besser.

    By the Way, kann mich da jetzt endlich mal jemand darüber aufklären, was denn nun genau bitteschön der Unterschied zwischen Bulldog und Rhodesian ist? Rauten Holm? gebogen vers. gerade? Irgendwie findet man im Netz dazu unterschiedliche, teilweise widersprüchliche Informationen.

    Jedenfalls Viel Freude mit den Pfeifen und Grüße,

    Sebastian

    Hallo Phil,

    ich selber besitze einige Jean Claudes und auch zwei Passatore Pfeifen. Manche davon haben kleinere Fehler, muss ich zugeben, aber alle rauchen sich ganz prima. So schlecht sind gar nicht. Diese würde ich durchaus auch einem Einsteiger als erste, günstige Pfeife empfehlen. Das Problem ist da eher die preisliche Lage. Je nach dem wo du z.B. eine Passatore kaufst zahlst du zwischen 30 und 80 Euro.

    Ich würde jetzt behaupten eine gut gemachte Passatore für 30, 40 Euro ist durchaus ihr Geld wert. Schwierig wirds dann wenn das Teil mal 80 Euro kosten soll. Für 80 Euro bekommst du ja nun tatsächlich schon bessere Pfeifen, die z.B. auch von der Maßerung etwas hermachen können. Oder sandgestrahlten, z.B. von Vauen, Savinelli, Stanwell usw. Also 80 Euro halte ich für eine Passatore oder eine Jean Claude hoffnungslos überteuert. Doch eben sogar für diesen Preis habe ich sie schon angeboten gesehen.

    Das Problem hieran liegt eher daran, dass der Einsteiger die Preisspannen dieser verschiedener Preislager unterschiedlicher Pfeifen noch nicht überblickt. Man kann jemandem, der keine Ahnung hat, ohne Probleme eine Jean Claude für 80 Euro andrehen. Wer sich auskennt, wird diese vermutlich eher ablehnen und für 80 Euro eine andere Pfeife wählen. Ich selber habe für meine zwischen 25 und 50 Euro bezahlt, und dies halte ich durchaus für o.k. Wie gesagt, rauchen lassen tun sie sich alle recht gut. Soweit bin ich mit diesen Pfeifen zufrieden. Also so schlecht wie ihr Ruf sind diese Pfeifen - in einem vernünftigen Preissequemt- nicht. Du solltest sie dir nur nicht überteuert andrehen lassen.

    Liebe Grüße,

    Sebastian

    Hallo zusammen,

    ...ich sitze gerade da und weiß nicht welchen Tabak ich rauchen soll...

    Gehts euch manchmal auch so?

    Liebe Grüße,

    Sebastian

    P.S. Die Antwort folgt dann hoffentlich bald im Was-Raucht-Ihr-Gerade Thread

    Hallo Rainer,

    keine Ahnung, was Albert Einstein geraucht haben mag. Bei Günter Grass glaube ich mich daran erinnern zu können, das es von ihm ein Bild mit einer Stanwell Tabakdose gibt. Dies aber ohne Gewähr.

    Was mich auch mal interesieren würde, was wohl Ian Anderson von Jethro Tull für TAbake raucht, wenn er denn noch raucht. Ich muss sagen, seine Musik hats mir jedenfalls angetan. Ich mag Jethro Tull, höre ich ab und zu stundenlang ( natürlich verschiedene Alben, nicht immer das selbe).

    Dann wären da noch Helmut Kohl und Thomas Gottschalk, die mir sofort als Pfeifenraucher in den Sinn kommen. Und natürlich Stalin.

    So, diese Herrschaften reichen wohl erst mal. Dabei fällt mir auf, dass es alles Männer sind. Wo sind denn die Pfeife rauchenden Frauen?

    Liebe Grüße,

    Sebastian

    Hallo zusammen,

    ich war heute NAchmittag mal wieder bei meinem TAbakladen/ Toto Lotto des Misstrauens und siehe da, ich habe tatsächlich ein Einsteigerset gesehen. Es waren eine Tasche für zwei Pfeifen, eine Pfeife, vermutlich eine Noname, Stopfer, und eine HAnd voll Reiniger und Filter dabei. Soweit so gut.

    Doch jetzt kommts:

    Der Preis! Also was dort für ein Einsteigerset mit vermutlich mittelmäßiger Pfeife und einem kleinen Täschchen verlangt wurde war monströs. Dieses Einsteigerset sollte knapp achzig Euro kosten. Jawohl. 80 Euro nochmals in Zahlen. Genauer waren es 79 Euro, aber das grenzt schon an Frechheit. Ich weiß nicht, wer sich so ein Set kauft. Bei einem Preis von dreißig, vierzig Euro hätte ich ja gesagt das ist ganz passabel, aber gleich das doppelte.

    Nochmal 80 Euro.

    Vorstellungen haben manche. Also speziell in diesem Fall würde ich selber dringend von dem Kauf dieses Sets abraten. Selbst, wenn die Pfeife drinne in annehmbarer Qualität sein sollte.

    Das ist dann wirklich zu viel des Guten.

    Für dieses Geld bekommst du alles zusammen, Pfeife, TAsche usw auch einzeln zusammen gestellt, eine Pfeife, sagen wir mal für 50 Euro kann schon in wirklich tauglicher Qualität sein. Man denke an Vauen Basics oder ein guter FAng bei Jean Claude. Da kannst du dir dann eine Pfeife aussuchen und auch eine Tasche, die dir wirklich gefallen. Und ein Tscheche kostet wieviel? 3 Euro? Jedenfalls bist du in diesem Falle gut beraten, das Set links liegen zu lassen.

    Soweit ganz aktuell von mir zu diesem Thema.

    Grüße und gut Paff,

    Sebastian