Beiträge von D_Sky

    Moin,

    Rainer: Wir haben den "normalen" JD immer da zum Mixen mit Cola. Ist als Longdrink im Sommer recht erfrischend und lecker, bei einer sparsamen Dosierung. Das meiste Zeug aus den Kolonien (Jim Beam etc.) kann man recht gut als Putzmittel verwenden :twisted: Aber das ist ja zum Glück immer Geschmackssache.

    Bestellt haben wir momentan nichts neues.

    Meeeehr Power,

    welch trauriger Tag war es doch, die letzte Folge von Tool Time :cry: Einfach nur genial, wie Tim Tayler (Tim Allen) viele Jahre lang seine Familie und die Notfallambulanz gemeistert hat.

    Aber, die Zeit ist vorbei. OK, leider im deutschsprachigen Raum bis jetzt nur 3 Staffeln (es gibt bereits 6 englisch Sprachige) aber immerhin. Er hat es wieder geschafft und das Konzept gut kopiert, ohne es einfach zu kopieren.

    Last Man Standing ist seine aktuelle Serie. 3 Jungs wurden durch 3 Mädchen ersetzt, Der Moderator einer Heimwerkersendung ist jetzt Marketingchef eines Outdoor-Ladens und sein Nachbar hat nicht mehr permanent was vor dem Gesicht sondern ist einfach nur Schwarz.

    Aber das Lachen ist geblieben :D:D

    Hi Hannes,

    wie sich alles immer wiederholt :D Kann mich noch an den Hype mit den Tonpfeifen vor ein paar Jahren erinnern. Angeblich gab es nichts besseres, um neue Tabake zu probieren und zu testen. Da sehr preiswert, hatte ich auch immer ein paar neue Tonpfeifen, falls Gäste mal das Pfeiferauchen probieren wollten (später dann Maiskolbenpfeifen).

    Deine sind bestimmt ganz gut rauchbar. Da der Kopf nun mal etwas heisser wird, als bei anderen Pfeifen, kann man sie bequem am Stil halten.

    Ich wünsche Dir viel Genuss mit ihnen.

    @Hans: Schön dich mal wieder zu lesen :D

    Hier ist jetzt noch der XO im Vollautomat. Den werde ich mir nicht mehr zulegen. Hat für mich zu viel Säure, welche wirklich erschmeckbar ist.

    Hallo Geniesser,

    heute mal ein kleines Kaffeereview. Es handelt sich um den Espresso Oh, Harvey von Quijote Kaffee aus Hamburg.


    Neben dem etwas kindlichen Namen der Röstung (ist wahrscheinlich hipp :ugeek: ) fällt mir etwas anderes ins Auge. Auf dem Rückenetikett ist nicht nur die genaue Zusammensetzung der Bohnensorten incl. des Erntejahres angegeben, sondern das genaue Röstdatum. Also kein Mindesthaltbarkeitsdatum und keiner weis, wie lange die Bohnen in irgenwelchen Lägern gelegen haben, sondern der genaue Tag.

    Weiterhin die Angabe, dass man den Kaffee bitte erst 2 Wochen nach der Röstung geniessen sollte, damit er vorher ausgasen kann. Auch hier werden auf der Website genaue Gründe und Erklärungen geliefert. Respekt. So geht man offen mit seinen Kunden um.

    Ich habe 16 gr. in mein Doppelsieb gemahlen und wahr vom Geschmack hin und weg. Die Angabe von Nougat habe ich eigentlich mehr als Hauch angenommen, aber der Kaffee ist sehr süß und rund, sowohl im Geschmack als auch im Abgang. Sehr lecker.

    Wir haben ihn momentan auch im Vollautomaten. Da kann er aber seine Aromen nicht annähernd so entfalten, wie im Siebträger.

    Moin,

    Yep, bei der Wasserqualität bin ich ganz bei euch. Wir haben hier zwar sehr kalkarmes und gutes Wasser jedoch benutze ich trotzdem einen Britafilter (Habe mir so eine Kanne für zu Hause und für das Büro gekauft). Ich bilde mir ein, das der Geschmack dadurch noch ein wenig besser wird.

    So einfach ist das nicht lieber Rainer. Es hat auch einen Hintergrund. Ein erfahrener Barista braucht so etwas nicht. Der kann alleine an der Durchflussgeschwindigkeit, Menge und Farbveränderung sehen, ob der Espresso gut ist. Ich bin kein erfahrener Barista :oops: Ich achte noch auf die optimalen 8 - 10 Bar Druck neben die o.g. Merkmalen. Und dies ist auch von Laien im Geschmack erkennbar. Ist der Druck zu gering schmeckt der Espresso fad und hat keinen Körper. Meist sind dann kleine Löcher im Kaffeepuk und die gesamten ca. 25ml pro Tasse laufen nur dort durch.

    Ist der Kaffee zu fein gemahlen oder zu fest angedrückt (getampert) hat es das Wasser schwer durch den Kaffee zu laufen. Der Druck erhöht sich. Geschmacklich ist das Ergebnis dann meist recht bitter.

    Aber selbst erfahrene Espressoliebhaber geben zu, das es nahezu unmöglich ist, ein absolut identisches Ergebnis bei jedem Bezug zu erhalten. Je besser der Barista ist, desto ähnlicher sind sich die Bezüge.