Das Tsuishu-Quartett

  • Hi zusammen,

    meines Wissens ist der Japaner Smio Satou der Einzige, der "Tsuishu" als Applikation bei seinen Pfeifen verwendet.
    Tsuishu folgt einer spezielle Technik und ergibt ein bearbeitbares Material was aus dünnen, übereinander gelegten Lackschichten verschiedener Farben besteht. Das Resultat lässt sich bohren, schleifen und polieren.

    Gefallen hat mir das schon länger, aber selbst in Japan ist es nicht ganz leicht zu bekommen... und schon gar nicht im Bastelladen um die Ecke.
    Mit Hilfe meines Kollegen hat es dann aber letzten November, als ich dort war, geklappt, ein paar kleine Stückchen zu bekommen.

    So dann... was und wie... bei mir dauert das immer bissel länger... es hat dann für 4 Pfeifen gereicht ;)


    Die "Steckhülse" der zwei Cobraballerinen ist Black Palmira.
    Die Köpfe der zwei Rhodesians sind mal wieder absichtlich oval, trotz Rille... oder trotz Rille oval... egal... ;)
    Alle vier Pfeifen ansonsten aus Erdbeergehölz. I love it ! :D

    Happy puffing,
    Rainer
    PS: Speyer naht...
    PPS: Für die Bildqualität muss ich mich mal wieder entschuldigen... aber. "live" ist eh besser... ;)

  • Hallo Rainer,

    Wunderbar diese Pfeifen. Habe mich verliebt in ein dieser Rhodesians.

    Du bist jetzt der Europäische Großmeister auf dem Gebiet der Verarbeitung von Applikationen mit Tsuishu.

    Obwohl Smio Satou manchmal Tsuishui gebraucht habe ich viele Jahre her auch Pfeifen von Shizuo Arita,als er noch Pfeifen machte, gesehen mit verarbeitung dieses Material.

    Ich habe noch ein Bild auf mein PC.

    Bild wurde aufgrund ungeklärter datenschutzrechtlicher Bestimmungen gelöscht. (PipeMats)