Moin,
in den letzten Tagen habe ich mal eine etwas andere Pfeife gebaut. Die Nr. 451 wiegt nur 19 g, hat eine rustizierte Oberfläche und einen Holm aus Carbon. Die 4 mm gehen durch vom Kopf bis zum Ende des Mundstücks, so dass ein extrem leichter Zug vorhanden ist. Ich bin auf eure Kommentare gespannt.
Hi Volker,
Hitze am Nordkap ???? 
...bzw., bei der Hitze gibt's statt Eis am Stiel nun Pfeifenkopf am Stiel ??? 
Ich schätze das Carbonröhrchen mal auf 8mm... das ist schon ein Wort... 
Hätten 4 oder 6mm nicht auch gereicht ?
Rauchtechnisch sind diese Pfeil- oder Lenkdrachenbauteile recht unangenehm (bei Faserrelikten sogar ungesund...), außer man hat im Bissbereich altersbedingt eh schon Keramik oder eine harte Goldlegierung... ...und meine Tom Eltang "Popeye" lässt grüßen... 
...also mindestens bissel Schrumpfschlauch im Bissbereich drauf, oder gleich ein Mundstückchen dranbasteln ?
Dafür gibt es zahlreiche Beispiele...
Kurz: Wir warten auf weniger hitzige Zeiten am Nordkap.
Happy puffing,
Rainer
Moin ,
das Carbonröhrchen hat einen Außendurchmesser von 6 mm, damit der Rauchkanal durchgängig 4 mm hat. Ich arbeite noch an einer weiteren mit einem kleinen Mundstück am Ende des Carbonröhrchen. So etwas könnte man hier auch befestigen.
Servus Volker,
ich finde den Kopf zu grob für das Röhrchen. Ich könnte mir vorstellen, daß so etwas filigranes wie die früheren Strawberry von stanwell besser dazu paßt. Und ob ein Mundstück notwendig ist, käme für mich auf einen Versuch an. Bißfest dürfte das Röhrchen ja sein.
Gruß
Stephan
Moin Stephan,
der Kopf ist m.E. schon recht klein mit seinen geringen Wandstärken und mit 19 g auch sehr leicht. Man könnte natürlich versuchen, den Holmansatz zu entfernen und das Röhrchen direkt in den Kopf zu stecken.
Moin,
die Pfeife ist verkauft. Der Empfänger war so begeistert, dass er sich gleich eine zweite bestellt hat, diesmal aber mit Mundstück wie bei der Nr. 452
