Allerdings muss ich mir für die Reinigung etwas einfallen lassen, da die Öffnung wirklich sehr klein ist
Notfalls eben den Reiniger von der Zapfenseite (also verkehrtrum) in das Mundstück schieben !
Allerdings muss ich mir für die Reinigung etwas einfallen lassen, da die Öffnung wirklich sehr klein ist
Notfalls eben den Reiniger von der Zapfenseite (also verkehrtrum) in das Mundstück schieben !
.. Zigarrenasche ist schon von Natur aus "pudrig",
Ist Pfeifentabakasche auch (je nachdem wie man raucht ) , und wenn man kurz vor "Schluss" die "weißen" Anteile
lockert und abkippt: Voila
Marty Pulvers hätte dazu folgendes gesagt: "The last word is on me - for my good sleep tonight"...
Good night,
Rainer
Also um das Innere würde ich mir eher weniger Sorgen machen
naja, dennoch ist es nicht sonderlich schön, wenn beim Reinigen des Mundstücks, sei es im Inneren, Kratzer entstehen. Aus 'nem Kratzer wird irgendwann 'ne Furche; das würde ich gerne vermeiden. Daher werde ich wohl Mannis Rat folgen - auch wenn es bei der doch starken Krümmung des Mundstücks nicht einfach ist, dieses zu reinigen
Hallo Henrik,
irgendwo hier im Forum vergraben las ich, daß man bei solch einem Mundstück den Pfeifenreiniger
an der Schmalseite schon leicht kurvig biegt, um besser um die Biegung zu kommen.
Hab ich mal bei meiner einzigen, gebogenen Pfeife probiert: klappt bestens.
Allerdings muss ich mir für die Reinigung etwas einfallen lassen, da die Öffnung wirklich sehr klein ist
Notfalls eben den Reiniger von der Zapfenseite (also verkehrtrum) in das Mundstück schieben !
Das mach ich bei allen meinen Pfeifen so, immer mit der dünneren Seiten zuerst.
Gruß Karlo
Danke euch für die Tipps werde ich gleich morgen ausprobieren, wenn der richtige Tabak zum Einrauchen ankommt
Viele Grüße
Henrik
Hallo Henrik,
ist der Tabak da?
Welcher ist/sind es denn?
NeuGier +
Gruß
Thorsten
p.s. Das mit dem Vorbiegen des Reinigers mache ich bei allen Bent-Pfeifen so.
Ich halte den Reiniger mit der Pfeife zusammen in der Hand und biege ihn so 2-3cm
hinter dem Ende ungefähr so wie die Krümmung der pipa.
Ich hasse auch das Kratzen im Mundstück, tut mir in der Seele weh. Darum nehme
ich auch keine Low Cost-Reiniger mehr, für mich tun es am Besten die Blitz, da sie
ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Baumwolle und Synthetik haben. Am günstigsten
im Dreierpack bei Peter Heinrichs. Die P-Lips reinige ich auch von Kopf her. Anfangs
habe ich auch versucht, das Ding durchs kleine Loch zu kriegen...
Moin zusammen,
Alles anzeigenHallo Henrik,
irgendwo hier im Forum vergraben las ich, daß man bei solch einem Mundstück den Pfeifenreiniger
an der Schmalseite schon leicht kurvig biegt, um besser um die Biegung zu kommen.
Hab ich mal bei meiner einzigen, gebogenen Pfeife probiert: klappt bestens.
Notfalls eben den Reiniger von der Zapfenseite (also verkehrtrum) in das Mundstück schieben !
Das mach ich bei allen meinen Pfeifen so, immer mit der dünneren Seiten zuerst.
Gruß Karlo
das Reinigen klappt nun wunderbar, manchmal kann es so einfach sein Danke für die Tipps
Das P-Lip gefällt mir auch von Mal zu Mal besser; raucht sich sehr angenehm.
ist der Tabak da?
Welcher ist/sind es denn?
Da ich bisher hauptsächlich armoatisierte Tabake besitze, habe ich mir zum Probieren und Einrauchen vorerst diese beiden Burleys zugelegt:
Und an dieser kleinen (und günstigen) Savinelli kam ich dann auch nicht vorbei
Ich werde ich auch mal weiter durchs forum stöbern und mir Anregungen/Empfehlungen für meine nächsten Tabake raussuchen.
Viele Grüße und einen schönen Wochenstart euch
Henrik
Moin Thorsten,
Darum nehme ich auch keine Low Cost-Reiniger mehr
die Blitz sollte hatte ich bereits, war recht zufrieden damit. Die waren neulich nur leider ausverkauft und ich bin auf die "jean Claude" ausgwichen - die finde ich nicht ganz so optimal, gefühlt steht der Draht dort etwas weiter raus...
Viele Grüße
Henrik
noch ein kleiner Nachtrag:
Die Jean Claude Pfeifenreiniger habe ich getrost entsorgt, ständig blieben die Fasern irgendwo hängen.
Aktuell benutze ich die Big Ben und bin sehr zufrieden damit.
Mit dem Tabak habe ich übrigens auch einen Griff ins Klo gelandet:
Tabak mit Pelz - auch mal was neues...
Viele Grüße
Henrik
Henrik, Pelz tragen soll wieder total in sein
Hallo Henrik,
die Blitz-Putzer gibt es günstig beim Heinrichs Peter:
Kein Link
Haben die momentan scheinbar nicht im Programm.
Hoffentlich muss ich mich nicht mit einer Alternative beschäftigen.
Sonst gab es den Dreierpack für 6,34€.
Das Schöne bei denen ist, dass sie unterschiedlich dick daherkommen und
so immer welche für P-Lip dabei waren...
Gruß
Thorsten
Mit dem Tabak habe ich übrigens auch einen Griff ins Klo gelandet:
Hi Henrik,
so einen Griff in die Sanitärkeramik sollte man nicht ungeschehen lassen.
Schimmelbildung ist zwar generell nicht ganz unbekannt, sollte aber unbedingt beim Hersteller reklamiert werden !
die Blitz-Putzer gibt es günstig beim Heinrichs Peter:
Kein Link
Haben die momentan scheinbar nicht im Programm.Hoffentlich muss ich mich nicht mit einer Alternative beschäftigen.
Nachdem ich so manches "Gewürm" wegen Totalversagen verworfen habe, gibt's für mich nur eine eindeutige Wahl:
Die von Vauen.
Punkt.
Die rein weißen (baumwolligen) für den Holzkopf, weil m. E. Nylonfasern da nix zu suchen haben...
... und die blau-weißen für das Mundstück... wo ich Nylonfasern tolerieren kann.
In beiden Fällen: Kräftig durchpusten...
Außerdem sind die Vauen Reiniger bissel länger als der Mainstream...... geht also auch für etwas größere Pfeifen...
Happy puffing,
Rainer
Moin zusammen,
Das Schöne bei denen ist, dass sie unterschiedlich dick daherkommen und
so immer welche für P-Lip dabei waren...
werde ich definitiv mal austesten
Schimmelbildung ist zwar generell nicht ganz unbekannt, sollte aber unbedingt beim Hersteller reklamiert werden !
Hab ich gestern bereits an den Shop zurückgeschickt, er setzt sich mit dem Hersteller bzgl. Prüfung der Charge auseinander.
Die Vauen-Reiniger nutze ich bisher nur für meine Lesepfeife
Viele Grüße
Henrik
Ich nutze auch die Putzer von Vauen. Die normale Länge und für die Lesepfeife die extra langen. Bin damit sehr zufrieden.
Hallo zusammen, Rainer
Die rein weißen (baumwolligen) für den Holzkopf, weil m. E. Nylonfasern da nix zu suchen haben...
... und die blau-weißen für das Mundstück... wo ich Nylonfasern tolerieren kann.
Ein schönes Beispiel dafür, daß man gleiche Überlegungen anstellen, aber zu völlig anderen Ergebnissen kommen kann
Ich benutze auch beide Arten von Reinigern. Allerdings nutze ich im Pfeifenkopf ausschließlich die bunten, weil ich den Nylonbürsten schlicht eine höhere mechanische Reinigungskraft unterstelle, während die Weißen im Mundstück zum Einsatz kommen, weil ich glaube, daß sie auf dem nicht saugfähigem Material ihre besseren "Wischmopp-Qualitäten" zum Einsatz bringen können.
In beiden Fällen: Kräftig durchpusten...
Hier bin ich wieder ganz bei dir
Viele Grüße
-Frank-
Servus Frank,
so wie Dumache ich das auch. Aber der Herr Inschinör wird uns gleich erklären, warum wir da falsch liegen.Bin gespannt.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan
Ich nehme an, er wird die geschmacklichen Abstriche von schwelendem Nylon gegenüber Baumwolle ins Spiel bringen, wir werden dann lässig auf
In beiden Fällen: Kräftig durchpusten...
verweisen
Viele Grüße
-Frank-
Die Vauen-Reiniger nutze ich bisher nur für meine Lesepfeife
Die superlange XLLLL-Version konnte ich mir bislang ersparen... ... bin aber über die Jahre an den "Normalos" von VN hängen geblieben... immerhin... ... weil, so in Sachen Tabak, Pfeifen und 9mm Aktivkohlekartuschen werd ich mit den "Närnberchern" nicht so ganz Freund...
Happy puffing,
Rainer
Guten Morgen,
warnen kann ich jedenfalls vor einigen Eigenmarken.
Ich habe die DanPipe-Putzer mal ausprobiert, die reinen weißen. Viel zu steifer Draht, der kratzte durch alle Pfeifen.
Und obwohl die sehr dünn sind, zumindest die Baumwoll-Borsten, habe ich die kaum durch P-Lips gekriegt.
Gefuselt haben die auch noch.
Die schwarz-weißen von Peter Heinrichs haben Kunststoffborsten, die so hart sind, das man sich damit
fast in die Finger stechen kann, wenn man sie zu fest anpackt. Möchte nicht wissen, was die in der Piepe
machen...
Gruß
Thorsten
warnen kann ich jedenfalls vor einigen Eigenmarken.
Das ist echt schwierig, die ursächlichen Verursacher auszumachen, da es immer noch mindestens 843 Pfeifenputzerhersteller auf dieser kleinen Welt gibt...
Die schwarz-weißen von Peter Heinrichs haben Kunststoffborsten, die so hart sind, das man sich damit
fast in die Finger stechen kann, wenn man sie zu fest anpackt. Möchte nicht wissen, was die in der Piepe
machen...
Die kenn ich (Gott sei Dank) nicht, kling aber so als die, die ich mal von XYZ gehabt habe... das Zeug konkurriert mit Kaktus-Streicheln...
Die taugen also entweder als SM-Spielzeug, oder als manueller Abflussreiniger - haben aber in einer Pfeife m.E. nix zu suchen !...
Happy rumschrubbeling,
Rainer